2013-06-25, 17:17
"Enduro" ist heutezutage doch das, was man vor ein paar Jahren noch als "Freeride" bezeichnet hat.
Einfach ein stabiles, aber halbwegs leichtes Bike mit 160-180 mm Federweg, 2-fach Schaltung oder Getriebe und du kommst überall rauf, aber auch überall runter.
Ein potentes Enduro ist doch nichts anderes als ein Freerider. Die Industrie bezeichnets jetzt halt als Enduro, weil das im Trend liegt und sich besser verkauft.
Ich könnte mein Torque auf 14 Kg runterbringen, ohne dass ich bei den Abfahrtsqualitäten Abstriche machen müßte. Dann ist da auch kein Unterschied mehr zu einem "Enduro", Geo ist ohnehin sehr ähnlich.
Ein Kollege baut sich gerade ein Santa Cruz Nomad auf. Hat 170 mm Federweg und soll komplett so um die 14 Kg wiegen. Damit kann man dann auch von Park bis Trail alles machen. Wurde früher als Freerider bezeichnet, heutezutage halt als (Super)Enduro
Wie schon erwähnt lohnen sich zwei Laufradsätze, einer für Shutteln und einer für Treten, durchaus!
Einfach ein stabiles, aber halbwegs leichtes Bike mit 160-180 mm Federweg, 2-fach Schaltung oder Getriebe und du kommst überall rauf, aber auch überall runter.
Ein potentes Enduro ist doch nichts anderes als ein Freerider. Die Industrie bezeichnets jetzt halt als Enduro, weil das im Trend liegt und sich besser verkauft.
Ich könnte mein Torque auf 14 Kg runterbringen, ohne dass ich bei den Abfahrtsqualitäten Abstriche machen müßte. Dann ist da auch kein Unterschied mehr zu einem "Enduro", Geo ist ohnehin sehr ähnlich.
Ein Kollege baut sich gerade ein Santa Cruz Nomad auf. Hat 170 mm Federweg und soll komplett so um die 14 Kg wiegen. Damit kann man dann auch von Park bis Trail alles machen. Wurde früher als Freerider bezeichnet, heutezutage halt als (Super)Enduro

Wie schon erwähnt lohnen sich zwei Laufradsätze, einer für Shutteln und einer für Treten, durchaus!