Da kommen wir zum nächsten Problem: So ein Enduro-Rennen, wo bisher mehr oder weniger ungefahrene Strecken befahren werden, sind ziemlich die Ausnahme. Nur am Samerberg war der Großteil der Strecken keine offiziellen Bike-Strecken.
Hauptsächlich interessant sind solche Rennen ja für Tourismus-Orte, die ihr Bike-Angebot präsentieren wollen. Die haben offizielle Strecken und da findet dann ein Großteil der Rennen statt. Da kann dann jeder so viel Trainieren wie er will. Wenn das Angebot offizieller Strecken nicht extra groß ist, kann man sich ziemlich gut ausrechnen, wo die Stages gefahren werden. In Kirchberg wurde das gesamte Rennen z.B. ausschließlich auf den drei gebauten Bike-Trails ausgetragen. Aber auch bei den anderen Destinationen kannst spätestens im darauffolgendem Jahr davon ausgehen, dass du 3/4 der Strecken kennst.
Ziemliche Diskussionen gab es bezüglich Training ja beim Rennen in Riva. Die Teams haben ja schon die Woche davor viel geshuttelt. Und auch die Shuttle-Unternehmen haben sich da eine goldene Nase verdient. Georgy hat mir damals gesagt, dass es problematisch ist, das abzudrehen: Die wollen dort ja auch verdienen. Wenn die nicht verdienen, gibt's kein Rennen. Genauso ist es bei den anderen Destinationen. Da wollen die Bergbahnen entweder mitverdienen oder zumindest ihr Angebot präsentieren.
In Ischgl war's ja auch so. Da waren genügend schon die Woche davor da und haben die Strecken erkundet. Im Laufe der Woche wird dann noch ausgebandelt und die Start- und Zielbereiche aufgestellt. Dann wird schnell klar, wo gefahren wird und wo nicht. Klar ist das auch irgendwie unfair. Aber dieses Problem würde ich noch deutlich geringer ansehen als die Abkürzungsproblematik.
Für die Tourismusorte entstehen ja noch weitere Probleme: Wenn Rennen bzw. einzelne Etappen auf sonst nicht legalen Wanderwegen durchgeführt werden, werden sich die Biker das merken und diese dann auch abseits der Rennen fahren.
Hauptsächlich interessant sind solche Rennen ja für Tourismus-Orte, die ihr Bike-Angebot präsentieren wollen. Die haben offizielle Strecken und da findet dann ein Großteil der Rennen statt. Da kann dann jeder so viel Trainieren wie er will. Wenn das Angebot offizieller Strecken nicht extra groß ist, kann man sich ziemlich gut ausrechnen, wo die Stages gefahren werden. In Kirchberg wurde das gesamte Rennen z.B. ausschließlich auf den drei gebauten Bike-Trails ausgetragen. Aber auch bei den anderen Destinationen kannst spätestens im darauffolgendem Jahr davon ausgehen, dass du 3/4 der Strecken kennst.
Ziemliche Diskussionen gab es bezüglich Training ja beim Rennen in Riva. Die Teams haben ja schon die Woche davor viel geshuttelt. Und auch die Shuttle-Unternehmen haben sich da eine goldene Nase verdient. Georgy hat mir damals gesagt, dass es problematisch ist, das abzudrehen: Die wollen dort ja auch verdienen. Wenn die nicht verdienen, gibt's kein Rennen. Genauso ist es bei den anderen Destinationen. Da wollen die Bergbahnen entweder mitverdienen oder zumindest ihr Angebot präsentieren.
In Ischgl war's ja auch so. Da waren genügend schon die Woche davor da und haben die Strecken erkundet. Im Laufe der Woche wird dann noch ausgebandelt und die Start- und Zielbereiche aufgestellt. Dann wird schnell klar, wo gefahren wird und wo nicht. Klar ist das auch irgendwie unfair. Aber dieses Problem würde ich noch deutlich geringer ansehen als die Abkürzungsproblematik.
Für die Tourismusorte entstehen ja noch weitere Probleme: Wenn Rennen bzw. einzelne Etappen auf sonst nicht legalen Wanderwegen durchgeführt werden, werden sich die Biker das merken und diese dann auch abseits der Rennen fahren.