Sorry, wenn das falsch rübergekommen ist. Ich wollte nur die aktuelle Situation darlegen. Und die aktuelle Regelung ist: "Es gibt kein Abkürzen". Ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich gesagt habe, die Fahrer sind schuld. Ich sehe die Schuld an der unklaren Regelung (ursprünglich: Es gibt kein Abkürzen. Mit der Zeit wurde die immer mehr "verwaschen") und an der mangelnden Durchsetzung dieser Regelung.
Für mich ist das ganz klar und nachvollziehbar: Wenn Regelverstöße nicht geahndet werden, dann werden sie auch immer mehr ignoriert. Das ist nicht die Schuld der Fahrer. Vor allem, wenn ich es andere auch machen und ich einen Nachteil habe, wenn ich mich an die Regel halte.
Ich muss außerdem gestehen, dass ich diese Aussage vom Georgy: "Man kann nicht alles abbandeln" schon vor über einen Jahr gehört habe, und ich sie für mich nachvollziehbar hielt. Vielleicht liege ich falsch und es wäre eh machbar. Ich fand es halt schon krass, jemanden die Professionalität abzusprechen, wenn er nicht alles abbandelt. Am Samerberg (nicht Georgy Veranstalter) war viel abgebandelt - aber ich glaub sicher auch nicht alles - da war die Strecke aber nur halb so lang und alles im Wald.
Zwecks den Abkürz-Videos: Soweit ich es mitbekommen habe, wurde es im Enduro immer so kommuniziert, dass es eben nicht Downhill ist. D.h. wenn nicht abgebandelt, dann gibt es kein Verlassen vom Trail. Beim Downhill sollte alles abgebandelt sein, und innerhalb dieser Begrenzung, darf ich machen was ich will (steht sogar in meinem Eingangspost ganz oben).
So wie ich Enduro kennengelernt habe (in Kirchberg letzten Jahres) hat's eben geheißen überhaupt nicht abkürzen. Konkret ging's da darum, dass der Lisi Osl-Trail aus teils engen Serpentinen besteht. Nach dem Training waren einige Abkürzungsspuren drinnen. Für den Trail und das Gelände eine Katastrophe. Benni Purner hat sich damals massiv aufgeregt und ist dann noch am Abend abbandel gegangen. Dort war's leichter, weil Wald (Bandl zwischen Bäume) Außerdem sah man ja die Spuren und musste hauptsächlich dort abbandeln, wo die Spuren waren.
Heuer war's so, dass dort versteckt geprüft wurde, ob das Spitzenfeld abkürzt. Dürfte aber keine Vorkommnisse gegeben haben. Im EWS Reglement steht angeblich was von Flying Marshals, also die stichprobenartig prüfen. Aber die dürften noch noch nicht aktiv geworden sein.
Nochmal zum einen Video: Einen Anlieger ganz innen - aber noch am Trail zu fahren ist ja OK. Aber hier schaut's schon so aus, dass diese Stufe, wo der runter kommt, nicht mehr zum Trail gehört. Ich sag mal der ist Hausnummer 3-5 m von der Kurve entfernt. Wenn ich die gleiche Regel (3 m ist ok) beim beim oben genannten Lisi-Osl-Trail anwende, dann fahr ich quasi nur mehr im Wald herum.
Ich würd mir auch wünschen, dass alles abgebandelt wird. Ob es realistisch ist, weiß ich nicht.
Für mich ist das ganz klar und nachvollziehbar: Wenn Regelverstöße nicht geahndet werden, dann werden sie auch immer mehr ignoriert. Das ist nicht die Schuld der Fahrer. Vor allem, wenn ich es andere auch machen und ich einen Nachteil habe, wenn ich mich an die Regel halte.
Ich muss außerdem gestehen, dass ich diese Aussage vom Georgy: "Man kann nicht alles abbandeln" schon vor über einen Jahr gehört habe, und ich sie für mich nachvollziehbar hielt. Vielleicht liege ich falsch und es wäre eh machbar. Ich fand es halt schon krass, jemanden die Professionalität abzusprechen, wenn er nicht alles abbandelt. Am Samerberg (nicht Georgy Veranstalter) war viel abgebandelt - aber ich glaub sicher auch nicht alles - da war die Strecke aber nur halb so lang und alles im Wald.
Zwecks den Abkürz-Videos: Soweit ich es mitbekommen habe, wurde es im Enduro immer so kommuniziert, dass es eben nicht Downhill ist. D.h. wenn nicht abgebandelt, dann gibt es kein Verlassen vom Trail. Beim Downhill sollte alles abgebandelt sein, und innerhalb dieser Begrenzung, darf ich machen was ich will (steht sogar in meinem Eingangspost ganz oben).
So wie ich Enduro kennengelernt habe (in Kirchberg letzten Jahres) hat's eben geheißen überhaupt nicht abkürzen. Konkret ging's da darum, dass der Lisi Osl-Trail aus teils engen Serpentinen besteht. Nach dem Training waren einige Abkürzungsspuren drinnen. Für den Trail und das Gelände eine Katastrophe. Benni Purner hat sich damals massiv aufgeregt und ist dann noch am Abend abbandel gegangen. Dort war's leichter, weil Wald (Bandl zwischen Bäume) Außerdem sah man ja die Spuren und musste hauptsächlich dort abbandeln, wo die Spuren waren.
Heuer war's so, dass dort versteckt geprüft wurde, ob das Spitzenfeld abkürzt. Dürfte aber keine Vorkommnisse gegeben haben. Im EWS Reglement steht angeblich was von Flying Marshals, also die stichprobenartig prüfen. Aber die dürften noch noch nicht aktiv geworden sein.
Nochmal zum einen Video: Einen Anlieger ganz innen - aber noch am Trail zu fahren ist ja OK. Aber hier schaut's schon so aus, dass diese Stufe, wo der runter kommt, nicht mehr zum Trail gehört. Ich sag mal der ist Hausnummer 3-5 m von der Kurve entfernt. Wenn ich die gleiche Regel (3 m ist ok) beim beim oben genannten Lisi-Osl-Trail anwende, dann fahr ich quasi nur mehr im Wald herum.
Ich würd mir auch wünschen, dass alles abgebandelt wird. Ob es realistisch ist, weiß ich nicht.