2013-10-29, 13:21
Es ist sicher ein anderes Ausdauer-Trainieren, als für einen Marathon.
Trotzdem sitzen sogar die Weltcup-Profis viel am Rennrad. Und der Durchschnitts-Hobby-Downhiller hat meist viel zu wenig Kondition. Das Problem ist, dass man oft nach 3-5 Fahrten auf einer zachen Strecke (z.B Leogang, Planai) schon ziemlich fertig ist. Umgekehrt braucht man aber auf einer nicht so gut bekannten oder schwierigen Strecke schon einige Runs, damit man dort gut fährt. Ist dann blöd, wenn du dich grad so gut warm gefahren hast, dass du dich an die schwierigen Sprünge etc. rantasten könntest, aber umgekehrt einfach die Kraft und Kondi nimmer da ist.
Außerdem gibt es so Veranstaltungen mit 10-45 Minuten-Rennen. Da brauchst einfach die Grundlagen.
Glaub auch, dass der Antritt im Top-Bereich vielleicht wichtig ist. Bei den durchschnittlichen Fahrer ist aber vermutlich eher der Oberkörper der zu schnell nachgibt.
Interessant ist es auch bei Enduro-Rennen. Da fährst ja doch so 500 bis 2000 Höhenmeter. Dazwischen dann 4-7 Wertungsstages mit einer Gesamtzeit von 20 bis 30 Minuten. Ich persönlich dürfte einen vergleichsweise guten Antritt haben (Heuer Masters-Top 3-5 bei den 1-Minuten-Sprint-Prologs). Auf den 10 Minuten Etappen verliere ich aber gewaltig. Und das obwohl ich heuer im Winter erstmals in so in die Richtung Grundlagen trainiert habe (zumindest 40 Hometrainer-Einheit zu ca. einer Stunde).
Trotzdem sitzen sogar die Weltcup-Profis viel am Rennrad. Und der Durchschnitts-Hobby-Downhiller hat meist viel zu wenig Kondition. Das Problem ist, dass man oft nach 3-5 Fahrten auf einer zachen Strecke (z.B Leogang, Planai) schon ziemlich fertig ist. Umgekehrt braucht man aber auf einer nicht so gut bekannten oder schwierigen Strecke schon einige Runs, damit man dort gut fährt. Ist dann blöd, wenn du dich grad so gut warm gefahren hast, dass du dich an die schwierigen Sprünge etc. rantasten könntest, aber umgekehrt einfach die Kraft und Kondi nimmer da ist.
Außerdem gibt es so Veranstaltungen mit 10-45 Minuten-Rennen. Da brauchst einfach die Grundlagen.
Glaub auch, dass der Antritt im Top-Bereich vielleicht wichtig ist. Bei den durchschnittlichen Fahrer ist aber vermutlich eher der Oberkörper der zu schnell nachgibt.
Interessant ist es auch bei Enduro-Rennen. Da fährst ja doch so 500 bis 2000 Höhenmeter. Dazwischen dann 4-7 Wertungsstages mit einer Gesamtzeit von 20 bis 30 Minuten. Ich persönlich dürfte einen vergleichsweise guten Antritt haben (Heuer Masters-Top 3-5 bei den 1-Minuten-Sprint-Prologs). Auf den 10 Minuten Etappen verliere ich aber gewaltig. Und das obwohl ich heuer im Winter erstmals in so in die Richtung Grundlagen trainiert habe (zumindest 40 Hometrainer-Einheit zu ca. einer Stunde).