1. Ist HTL sicherlich eine veraltete, aber keine schlechte Ausbildung.
2. Ja, ich erinnere mich. Na und? Was war da? Nix war. Die Welt steht immer noch.
3. Wie ein Bild schlecht wird ist egal ob aus Ideenlosigkeit oder nicht vserstandenen Handwerk, es ist und bleibt ein schlechtes Bild. Leute die schlechte Bilder machen können die nur verkaufen wenn ihr Gewerbe geschützt ist. Jetzt nicht mehr. Mein Mitleid ist begrenzt.
4. Foren? Aha.. get a real life. Was interessieren mich Foren, Gfriesbuch & Co?
5. Jo, Leute die keine Ahnung von Ust und Sozialversichungsabgaben haben, werden als Selbstständige nicht lange überleben. Das ist aber in allen Bereichen so.
6. Wenn ein "Meister" Angst vor der Konkurrenz von "Hobbyisten" hat, dann macht er was falsch. Sich hinter einen Meisterbrief zu verstecken ist wohl die Arbeitsweise einer Fotografeninnung aber nicht die eines erfolgreichen Unternehmers.
edit 7: In der gesamten EU ist der Fotograf ein freies Gewerbe. Wir hatten hier die paradoxe Situation, dass ein deutsches Bubi mit einer Knipse hier offiziell Fotos machen durfte, sein österreichischer Kumpel aber nicht. Übrigens: In den restlichen EU Ländern sind Fotografen nicht ausgestorben.
Ich sehe das Urteil ganz anders: Die Hobbyisten werden jetzt öfter um eine Rechnung gebeten, was bis jetzt nur schwarz abgelaufen ist. Das bringt a) Steuereinnahmen und b) eine Preisanpassung denn wenn die Steuern und Abgaben dazukommen... oder arbeiten alle Berufsfotografen schwarz?
noch ein edit: Es ist ein Fakt, das die Fotografie extrem vereinfacht wurde. Es ist ein Fakt, dass heute jeder mit Klugfones Bilder machen kann, überall zu jeder Zeit. Die klassische Fotografie existiert einfach nicht mehr. Die Zeiten ändern sich. Daran muß man sich anpassen. Als die Autos die Pferdefuhrwerke abgelöst haben sind auch ein paar Hufschmiede arbeitslos geworden. :p
2. Ja, ich erinnere mich. Na und? Was war da? Nix war. Die Welt steht immer noch.
3. Wie ein Bild schlecht wird ist egal ob aus Ideenlosigkeit oder nicht vserstandenen Handwerk, es ist und bleibt ein schlechtes Bild. Leute die schlechte Bilder machen können die nur verkaufen wenn ihr Gewerbe geschützt ist. Jetzt nicht mehr. Mein Mitleid ist begrenzt.
4. Foren? Aha.. get a real life. Was interessieren mich Foren, Gfriesbuch & Co?
5. Jo, Leute die keine Ahnung von Ust und Sozialversichungsabgaben haben, werden als Selbstständige nicht lange überleben. Das ist aber in allen Bereichen so.
6. Wenn ein "Meister" Angst vor der Konkurrenz von "Hobbyisten" hat, dann macht er was falsch. Sich hinter einen Meisterbrief zu verstecken ist wohl die Arbeitsweise einer Fotografeninnung aber nicht die eines erfolgreichen Unternehmers.
edit 7: In der gesamten EU ist der Fotograf ein freies Gewerbe. Wir hatten hier die paradoxe Situation, dass ein deutsches Bubi mit einer Knipse hier offiziell Fotos machen durfte, sein österreichischer Kumpel aber nicht. Übrigens: In den restlichen EU Ländern sind Fotografen nicht ausgestorben.
Ich sehe das Urteil ganz anders: Die Hobbyisten werden jetzt öfter um eine Rechnung gebeten, was bis jetzt nur schwarz abgelaufen ist. Das bringt a) Steuereinnahmen und b) eine Preisanpassung denn wenn die Steuern und Abgaben dazukommen... oder arbeiten alle Berufsfotografen schwarz?

noch ein edit: Es ist ein Fakt, das die Fotografie extrem vereinfacht wurde. Es ist ein Fakt, dass heute jeder mit Klugfones Bilder machen kann, überall zu jeder Zeit. Die klassische Fotografie existiert einfach nicht mehr. Die Zeiten ändern sich. Daran muß man sich anpassen. Als die Autos die Pferdefuhrwerke abgelöst haben sind auch ein paar Hufschmiede arbeitslos geworden. :p
:: georg ::
[SIZE="1"]Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.[/SIZE]
http://xkcd.com/129 http://xkcd.com/488
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