Zwecks Enduro und Haltbarkeit und große Sprünge: http://www.vitalmtb.com/videos/features/.../sspomer,2
Die Carbon-Downhill-Rahmen von Santa Cruz oder Trek sind kaum schwerer als die meisten Enduro-Rahmen.
Allerdings schaut's bei 90 kg schon wieder anders aus. Ich würde mir da aber weniger Sorgen um den Rahmen machen. Kritischer sind eher die Laufräder. Deswegen eben auch der Rat zu zwei Laufradsätze (eigentlich egal ob Enduro oder Freerider). Einen leichten zum Treten - einen stabilen mit echter Downhill-Bereifung.
Ich hab da auch noch ein Video von mir. Wir waren da eine Woche Freeriden mit Lift- bzw. Bahn-Unterstützung in den schweizer und Italienischen Alpen. Am Ende noch einen Tag im neuen Park in Fiss. Der Freund war ebenfalls mit seinem Enduro unterwegs. Er ist auch 193 / 90 kg (und der schnellste Ü30-Fahrer Downhiller in AUT). Damals hielt er sich aber zurück und ist mir nachgefahren:
http://www.youtube.com/watch?v=KD1bYN9qbZU
Der zweite Sprung im Video ist übrigens dieser: https://www.dh-rangers.com/gallery/showp...-9599.html Wobei solche schönen Sprünge für ein Bike kein Problem sind. Problematisch wird's dann wenn man sie entweder nicht sauber springt oder wenn es einfach massiv ruppig ist. Auf einer echten Downhill-Strecke ist dann ein Downhill-Bike - oder von mir aus auch ein Freeride-Bike durch nix zu ersetzen.
Will dich nicht vom Freerider wegbringen. Aber wenn du 40 x eher tourenlastig unterwegs sein möchtest, aber nur 5x Bikepark, dann ist's halt die Frage. Wenn du umgekehrt 10x Hometrail und 10x Park, dann ist vielleicht der Freerider besser. Ein Freund hat ein 150 mm Canondale AM-Bike. Hat sich für den Park das Canyon Torque EX zugelegt. Jetzt fährt er (mit leichteren LRS) auch teilweise die Touren damit.
Die Carbon-Downhill-Rahmen von Santa Cruz oder Trek sind kaum schwerer als die meisten Enduro-Rahmen.
Allerdings schaut's bei 90 kg schon wieder anders aus. Ich würde mir da aber weniger Sorgen um den Rahmen machen. Kritischer sind eher die Laufräder. Deswegen eben auch der Rat zu zwei Laufradsätze (eigentlich egal ob Enduro oder Freerider). Einen leichten zum Treten - einen stabilen mit echter Downhill-Bereifung.
Ich hab da auch noch ein Video von mir. Wir waren da eine Woche Freeriden mit Lift- bzw. Bahn-Unterstützung in den schweizer und Italienischen Alpen. Am Ende noch einen Tag im neuen Park in Fiss. Der Freund war ebenfalls mit seinem Enduro unterwegs. Er ist auch 193 / 90 kg (und der schnellste Ü30-Fahrer Downhiller in AUT). Damals hielt er sich aber zurück und ist mir nachgefahren:
http://www.youtube.com/watch?v=KD1bYN9qbZU
Der zweite Sprung im Video ist übrigens dieser: https://www.dh-rangers.com/gallery/showp...-9599.html Wobei solche schönen Sprünge für ein Bike kein Problem sind. Problematisch wird's dann wenn man sie entweder nicht sauber springt oder wenn es einfach massiv ruppig ist. Auf einer echten Downhill-Strecke ist dann ein Downhill-Bike - oder von mir aus auch ein Freeride-Bike durch nix zu ersetzen.
Will dich nicht vom Freerider wegbringen. Aber wenn du 40 x eher tourenlastig unterwegs sein möchtest, aber nur 5x Bikepark, dann ist's halt die Frage. Wenn du umgekehrt 10x Hometrail und 10x Park, dann ist vielleicht der Freerider besser. Ein Freund hat ein 150 mm Canondale AM-Bike. Hat sich für den Park das Canyon Torque EX zugelegt. Jetzt fährt er (mit leichteren LRS) auch teilweise die Touren damit.