2014-03-23, 21:48
Ich war am Samstag das aller erste Mal Schöckl. Muss sagen: War echt begeistert.
Die rote Freeride-Strecke ist eine richtig coole Old-School Strecke. Genau so wie's sein soll. Im Trockenem nicht extra schwierig. Wenn man aber schnell sein will, bleibt's immer spannend. Man muss auch immer schön vorausschauend fahren.
Für Downhill-Anfänger nur bedingt geeignet (außer man hat schon Wurzel-Single-Trail-Erfahrung). Am Samstag war es sehr trocken, daher teils auch sehr "loose". Wenn es feucht wird, könnten einige Wurzeln und Steine richtig rutschig werden. Vor allem ein paar Schrägfahrten könnten dann herausfordernd werden.
Die Downhill-Strecke bin ich einmal gefahren. Ist echt herausfordernd. Bis auf die erste Schlüsselstelle ist für mich alles gegangen, allerdings mit oft Stehenbleiben. Würd' mich mal reizen, mir das sauber zu erarbeiten.
Was uns weniger gedaugt hat, waren die letzten Obstacles. Tables mit Dirt-Kicker kann man gerne als Alternative hinstellen, aber auf die Haupt-Line eines Old-School-Trails gehörten unserer Meinung nach einfacher zu springende Sprünge. Flachere Tables, mittelgroße Step-Up-Step-Down-Kombis, oder so Roller wie die zwei am Anfang, die man schön Doublen kann. Wir sind da zwar nicht extra lang rumgestanden, aber ich hab keinen gesehen, der die halbwegs vernünftig gesprungen ist. (Muss allerdings dazusagen, dass wir alle der 30 - 40 Jahre Liga angehörten
)
Die rote Freeride-Strecke ist eine richtig coole Old-School Strecke. Genau so wie's sein soll. Im Trockenem nicht extra schwierig. Wenn man aber schnell sein will, bleibt's immer spannend. Man muss auch immer schön vorausschauend fahren.
Für Downhill-Anfänger nur bedingt geeignet (außer man hat schon Wurzel-Single-Trail-Erfahrung). Am Samstag war es sehr trocken, daher teils auch sehr "loose". Wenn es feucht wird, könnten einige Wurzeln und Steine richtig rutschig werden. Vor allem ein paar Schrägfahrten könnten dann herausfordernd werden.
Die Downhill-Strecke bin ich einmal gefahren. Ist echt herausfordernd. Bis auf die erste Schlüsselstelle ist für mich alles gegangen, allerdings mit oft Stehenbleiben. Würd' mich mal reizen, mir das sauber zu erarbeiten.
Was uns weniger gedaugt hat, waren die letzten Obstacles. Tables mit Dirt-Kicker kann man gerne als Alternative hinstellen, aber auf die Haupt-Line eines Old-School-Trails gehörten unserer Meinung nach einfacher zu springende Sprünge. Flachere Tables, mittelgroße Step-Up-Step-Down-Kombis, oder so Roller wie die zwei am Anfang, die man schön Doublen kann. Wir sind da zwar nicht extra lang rumgestanden, aber ich hab keinen gesehen, der die halbwegs vernünftig gesprungen ist. (Muss allerdings dazusagen, dass wir alle der 30 - 40 Jahre Liga angehörten
