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Bericht vom 3-Länder Enduro am Reschenpass
#1
Am vergangenem Wochenende machte die European Enduro Series mit dem 3-Länder-Enduro Halt am Reschenpass. Sechs lange Stages auf natürlichen und teils frisch angelegten Trails sorgten für ein herausforderndes Rennen, das Jérôme Clementz bei den Herren, Raphaela Richter bei den Herren und Rüdiger Jahnel bei den Masters jeweils mit deutlichen Vorsprüngen gewinnen konnten.

Text: noox. Fotos: Felix Schüller, [FONT=&amp]Hanno Polomsky[/FONT]

Letztes Jahr war das 3-Länder-Enduro ein relativ familiäres Rennen, bei dem viele Teilnehmer erstmals auf die schönen Trails in der Reschenpass-Region aufmerksam wurden. Bereits damals gab es zwei lange Stages mit relativ viel Tretanteil - jeweils die Etappen zwischen Nauders und Reschen und zurück. Die Gesamtstage-Zeit auf den fünf Etappen betrug für die meisten über 30 Minuten.

[bigimg]10239 Jérôme Clementz[/bigimg]

Diesmal kam für die Pro und Masters noch eine weitere Stage dazu: Der neue Haideralm-Trail am Südende des Reschensees in St. Valentin. Außerdem wurde die letztjährige kurze Stage am Mutzkopf in Nauders durch eine deutlich längere und seit heuer neue Strecke ersetzt. Die kürzeste Stage war nur für wenige Fahrer unter 4 Minuten lang, die längste nur für Jerome Clementz unter 10 Minuten. Er war auch der einzige der mit seiner Gesamtzeit unter 40 Minuten lag. Generell trennte sich bei diesem Rennen die Spreu von Weizen: Die Zeitabstände waren riesig (z.B. der 20. Pro Men schon 8 Minuten Rückstand) und von den 250 Teilnehmern gingen fast 50 am Sonntag nicht an den Start oder brachen das Rennen ab (21 DNS, 27 DNF).

Diese Herausforderung war aber so gewollt: Schließlich handelt es sich um ein Rennen der European Enduro Series. Die Rennen sollen deutlich fordernder sein als die der Specialized SRAM Enduro Series. Dafür gibt es die Möglichkeit auch als Lizenzfahrer in der Amateurklasse zu starten. Schon am Kronplatz haben sich die Amateure die zwei tretlastigen Stages und die Transfers gespart. Am Reschenpass waren es ca. 20 km Transfer um den See und die längste und anspruchsvolle Stage auf der Haideralm.

[bigimg]10237 Markus Reiser Haideralm[/bigimg]

Im Unterschied zum letzten Jahr war der Start/Ziel-Bereich diesmal in Nauders beim Schloss Naudersberg. Die beiden Orte Nauders und Reschen werden sich jährlich abwechseln. Die Runde startet am Kleinmutzkopf mit dem Gerry-Trail (Stage 1). Nach der Auffahrt mit der Bergkastelbahn ging es über den Plamort-Wanderweg (Stage 2) Richtung Reschen. Die Pro-Fahrer fuhren dann zur Haideralm ans Südende und den neuen Haideralm-Trail (Stage 3). Zurück ging es am Westufer des Sees zur Schöneben-Bahn. Der erste Teil des neuen Trails an der Schöneben-Bahn wurde als Stage 4 gefahren. Nach dem Transfer über die Reschner-Alm folgte die lange wurzelige Stage 5 vorbei am Grünsee zurück Richtung Nauders. Anschließend mussten wir Fahrer wieder rauf zum Kleinmutzkopf - tretend, schiebend und tragend. Stage 6 war dann ein für heuer neuer Trail am Kleinmutzkopf, der ganz unten in die letztjährige 3er-Stage mündete.

[bigimg]10233 Marco Bühler Haideralm[/bigimg]

Insgesamt war die Runde ca. 50 km lang. Es ging 3500 Tiefenmeter bergab. Auf den Transfer-Etappen waren knapp über 700 Höhenmeter zu bewältigen. Mein Höhenmesser ignoriert kleine, kurze Anstiege, sodass er innerhalb der Stages nur 20 Höhenmesser gemessen hat. Tatsächlich startete aber die Plamort-Stage auf den ersten ca. 5 Minuten mit insgesamt 3,5 bis 4 Minuten bergauf oder flach führende Tretpassagen. Auf der Stage zurück nach Nauders waren es 4,5 bis 5 Minuten auf flachem und teils über Wurzeln oder Steine bergauf führendem Terrain. Anstrengend waren auch längere Querungen auf der Haideralm. Die neuen Trails auf der Haideralm und Schöneben fuhren sich während des Trainings begünstigt auch durch das regnerische Wetter die Tage davor ziemlich aus. Viele Wurzeln kamen zum Vorschein. Diese neuen Trails führten teils unglaublich lustig durch den Wald, waren aber teils auch durchaus anspruchsvoll. So hatte in unserer 8er-Gruppe am Trainingstag jeder mindestens einen Sturz und beim Rennen ca. die Hälfte von uns. Zusammen mit den bereits seit länger bestehenden Trails am Mutzkopf und den Wanderwegen boten die insgesamt 40 bis 60 Minuten langen Stages so feinstes, abwechslungsreiches aber auch anstrengendes Enduro-Vergnügen.

[bigimg]10234 Ludovic May auf Stage 5 zurück nach Nauders[/bigimg]

Da wir wussten, dass die Strecke lang war, starteten wir sehr früh zum Training am Samstag. Das Wetter hielt besser als ursprünglich prognostiziert. Mehrfaches Trainieren der einen oder anderen Stage ging sich zwar nicht aus, aber ein Mittagessen auf der Reschner Alm war drinnen, um noch rechtzeitig zum Prolog-Training wieder zurück zu sein. Der Prolog führte rund um das Schloss Naudersberg über ein paar sehr steile Kurven und einem anschließenden Bergauf-Sprint-Stück. Bestzeiten knapp unter 30 Sekunden. Bei der prognostizierten Renndauer kaum bedeutend. Trotzdem beeindruckend, dass Österreichs Top-Masters-Fahrer Rüdiger Jahnel nur von einem Pro-Fahrer - Ludovic May - geschlagen wurde. Um 2 Hundertstel.

Am Renntag war trockenes, aber kaltes Wetter vorausgesagt. Bei einer Höhe von 1400 m im Tal ist es ja normalerweise immer etwas kühler. Kurz vor unserem Start begann es allerdings zu regnen. Glücklicherweise allerdings nur kurz. Anschließend kam aber teils sogar die Sonne heraus und es wurde deutlich wärmer als befürchtet.

Abhängig von der Startzeit erhält jeder Teilnehmer seine individuellen Stage-Check-In-Zeiten. Wir hatten uns auf unserer Runde nicht extra beeilt, aber außer einen Espresso auf der Reschner Alm nicht getrödelt. So kamen wir meist 10 bis 20 Minuten vor unseren vorgegebenen Zeiten zu den Stages an. Am Kronplatz waren die Transfer-Zeiten noch extrem knapp bemessen, sodass wir (auch wegen eines Start-Stopps) deutlich zu spät dran waren. Beim 3-Länder-Enduro kam es außerdem zu keinen nennenswerten Wartezeiten. Weder vor den Stages noch vor den Gondelbahnen. Insgesamt benötigten wir für die Runde über 6 Stunden.

[bigimg]10238 Raphaela Richter[/bigimg]

Im Ziel erzählte mir Trail-Solution Chef Georgy Grogger dann auch, dass auch die Pros ungewöhnlich still nach dem Zieleinlauf waren - die Runde hatte auch an ihnen gezehrt. Am Ende gewann Jérôme Clementz das Rennen überlegen vor dem Briten Philip Shucksmith und Markus Reiser. Für Clementz war es das erste Rennen nach seiner 3-monatigen Zwangspause wegen einer Schulterverletzung. Bester Österreicher wurde Matthias Stonig (MS-Mondraker) auf Platz 7. Leider lief es für ihn gar nicht nach Wunsch: Auf der zweiten Stage riss am Beginn des Tretstücks die Kette, sodass er am Anfang fast 600 m laufen musste. Er erreicht trotzdem noch den 17. Platz auf dieser Stage. Schaltprobleme verfolgten ihn dann das gesamte Rennen. Dass er technisch und körperlich alle Voraussetzungen für einen Podiumsplatz mitgebracht hätte, beweisen die zweitbeste Zeit in der langen und herausfordernden 3. Stage (Haideralm) und die ebenfalls zweitbeste Zeit auf letzten Stage.

[bigimg]10236 Siegerehrung Herren[/bigimg]

Bei den Damen gewann zum wiederholten Male die erst 16 Jährige Raphaela Richter. Auf Platz 2 und 3 folgten die Schweizerin Lorraine Truong und die Französin Pauline Dieffenthaler, die mit Jérôme Clementz hier waren. Beste Österreicherin wurde Birgit Braumann (Trek Gravity Girls) auf Platz 5.

[bigimg]10235 Siegerehrung Damen[/bigimg]

Bei den Masters gewann Rüdiger Jahnel (Specialized Mountainbiker.at) nach Kronplatz das zweite European Enduro Series Rennen in Folge. Zweiter wurde der Italiener Damiano Rossa vor Thomas "Professor" Schmitt. Nicht am Start waren die schnellen österreichischen Masters Benedikt Purner (Downhill Masters WM in Hafjell) und Walter Martinschitz (verletzt).

Die nächste Station der European Enduro Series ist Maribor am 6./7. September. Die beiden letzten Enduro-Rennen ist Österreich sind die Ischgl Overmountain Challenge (13./14. September) und das Specialized SRAM Enduro Rennen in Leogang/Saalbach (20./21. September).

Hier das Video vom Rennen:
[video=vimeo;104495243]https://vimeo.com/104495243[/video]
https://vimeo.com/104495243

Links:
http://www.enduroseries.eu
https://www.facebook.com/enduroseries

Auf der folgenden Seite der Trail Solutions Pressebericht
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European Enduro Series presented by XS Power Drink
Runde 4 – Nauders / Reschenpass
Jéróme Clementz und Raphaela Richter gewinnen im 3-Länder-Eck


Was für ein Rennen! Auf sechs Stages kämpften am Wochenende knapp 250 Fahrer aus ganz Europa um Sekunden, Podiumsplätze und wertvolle Punkte für die Gesamtwertung der European Enduro Series. Die wurzligen Trails rund um Nauders am Reschenpass und jede Menge bekannte Namen im Starterfeld erwiesen sich als Garant für spannende Rennaction - aus der nach rund 5 Stunden Fahrzeit Jeromé Clementz (FRA) und Raphaela Richter (GER) als Sieger hervorgingen.

Text: Presse Trail Solutions]. Fotos: Felix Schüller, [FONT=&amp]Hanno Polomsky[/FONT]

Schon im Vorfeld ließen die reinen Zahlen erahnen, dass das Rennen kein Zuckerschlecken werden würde: drei Länder, vier Lifte, sechs Stages mit insgesamt 18 Kilometer Länge, 1450 Höhenmeter bergauf und gut 4000 Höhenmeter bergab. Das Ganze verteilt auf eine gut 50 Kilometer lange Runde. Doch nicht nur quantitativ hatte das Wochenende einiges zu bieten, auch qualitativ hatten es die abwechslungsreichen Trails definitiv in sich: Während sich die erste Stage als felsige, aber flowige Achterbahn größtenteils naturbelassen ins Tal schlängelte, forderte Stage 2 die Fahrer zunächst mit einem längeren, flachen Tretstück und dann mit einer ruppigen Highspeed-Abfahrt über 700 Tiefenmeter. Auf der dritten Stage, die den Startern der Pro-Kategorien vorbehalten war, bestimmten nicht Steine, sondern vor allem Wurzeln das Bild. Gerade unter den herrschenden feuchten Bedingungen erwies sich die lange, größtenteils steile Abfahrt von der Haideralm auch für die Topfahrer als Herausforderung und sorgte für einige spektakuläre Manöver. Nicht weniger wurzelig ging es auf der frisch fürs Rennen gebauten vierten Stage zur Sache, hier galt es durch geschickte Linienwahl und aktive Fahrweise möglichst viel Schwung für die teils flachen verblockten Passagen mitzunehmen. Da war der erste Teil der fünften Stage fast schon Erholung: Hier schossen die Fahrer zunächst schnell durch malerische Alm-Wiesen bevor es dann, durchsetzt von einigen Tretpassagen, deutlich technischer zur Sache ging. Zeit und Nerven hier die malerische Landschaft rund um den Schwarzsee zu genießen, werden wohl die wenigsten Fahrer gehabt haben. Die finale sechste Stage schlängelte sich, ebenfalls steil und anspruchsvoll unterhalb der Mutzkopfbahn hinab.

[bigimg]10239 Jérôme Clementz[/bigimg]

Die Fahrer nutzten den Trainingstag um sich bestmöglich mit den langen Abfahrten vertraut zu machen - und setzten dabei auf unterschiedliche Taktiken. "Die Stages sind zu lang, um dir eine Line zu merken. Ich fahre einfach dort, wo es mich hinträgt und versuche so viel Schwung wie möglich zu behalten." verrät Matthias Stonig. Auch André Wagenknecht zeigt sich erfahren: "Ohne Fehler kommt keiner runter, dafür sind die Stage viel zu lang. Das ist auch gut so, denn es gibt dir als Athlet die Möglichkeit, verlorene Zeit auch wieder gut zu machen". Auch der amtierende Weltmeister Jeromé Clementz, der nach langer Verletzungspause wieder an den Start ging, zeigte sich von der Qualität der Trails beeindruckt und lobte zudem die Gastfreundlichkeit der Region.

Doch bevor am Sonntag die Stages in Renntempo in Angriff genommen wurden, stand am Samstagnachmittag zunächst der Prolog auf dem Programm: Auf einem rund 30-sekündigen Kurs gab es erst zwei steile Kurven zu bewältigen bevor ein leicht ansteigendes Tretstück den Fahrern die Möglichkeit bot, ihre Tretstärke unter Beweis zu stellen. Bei den Pro Men gelang dies Ludovic May vom Canyon Factory Enduro Team am besten, gefolgt von Cube Action Team Pilot André Wagenknecht und Matthias Stonig vom Team MS-Mondraker Team. Mit mehr als vier Sekunden Abstand konnte Lorraine Truong (SUI - Norco-Leysin) in der Pro Women Kategorie Pauline Dieffenthaler (FRA - Cannondale Overmountain Team) und Raphaela Richter (GER - Radon Factory Enduro) auf die Plätze zwei und drei verweisen.

Erste Zeiten waren also gesetzt, doch die Entscheidung fällt natürlich erst am Renntag: Der startete zunächst verregnet. Doch bereits kurz nachdem die ersten Fahrer durchs Tor der malerischen über Nauders gelegenen Burg rollten, zeigte sich die Sonne und ließ die Region im schönsten Licht erscheinen. Trocken von oben bedeutet allerdings nicht auch trocken von unten und so änderte sich an den teils rutschigen Verhältnissen nur wenig.

Mit einer Gesamtzeit von 38:47.70 und stolzen 1:50.93 Vorsprung vorm Zweitplatzierten Philip Shucksmith (GBR - Pro Ride Guides) meldete sich der Enduro Weltmeister Jeromé Clementz (FRA - Cannondale Overmountain Team) eindrucksvoll aus seiner langen Verletzungspause zurück. Markus Reiser (GER - Focus Trail Team) wurde Dritter, gefolgt von Ludovic May (SUI - Canyon Factory Enduro Team) und Robert Williams (GBR - UK WTB enduro Team).

[bigimg]10236 Siegerehrung Herren[/bigimg]

Ähnlich klar fiel der Sieg bei den Pro Damen aus. Hier sicherte sich Raphaela Richter mit einer Zeit von 50:14.55 und damit über anderthalb Minuten Vorsprung vor Lorraine Truong das oberste Treppchen. Pauline Dieffenthaler wurde Dritte, vor Prisca Castlunger (ITA - Rideaway) und Birgit Braumann (AUT - Trek Gravity Girls).

[bigimg]10235 Siegerehrung Damen[/bigimg]

Schnellster Master des Tages war Rüdiger Jahnel (AUT - Specialized-mountainbiker.at), der damit seine Führung aus dem Prolog verteidigen konnte. Mit rund einer Minute Abstand folgte Damiano Rossa (ITA - A.S. Dilettantistica) auf dem zweiten Platz, Thomas Schmitt (GER - www.vollblutrider.de) auf dem dritten und Nicki Siedl (AUT) auf dem vierten Platz. Schweizer Power in der Amateurklasse der Frauen: Sabrina Morell gewinnt vor Carla Coester und Mirjam Wieser, alle drei aus der Schweiz. Bei den Herren verwies der Deutsche Tobi Müller seine beiden Kollegen aus der Schweiz, Oliver Windler und Hannes Suter auf Rang zwei und drei.

Zusammenfassend kann resümiert werden, dass sich die 3-Länder-Enduro Trails dieses Jahr von ihrer besten Seite gezeigt haben. Der Mix aus technisch anspruchsvollen Abfahrten, garniert mit einigen kräftezehrenden Gegenanstiegen und der insgesamt sehr langen Fahrzeit von rund 5 Stunden verlangte von den Fahrern alles ab.

Die Trails repräsentieren den Enduro Spirit und boten Racing in Reinform. Am Ende waren es die komplettesten Fahrer jeder Kategorie, die das begehrte Podium erklommen konnten. Alle anderen waren Sieger über den eigenen Schweinehund und wurden darüber hinaus noch mit tollen Trails, beeindruckenden Ausblicken und tollen Momenten in der 3-Länder- Enduro Region am Reschensee belohnt.

Manuel Baldauf, Geschäftsführer des Nauderer Toursimusverbands und somit auch Gastgeber an diesem Wochenende resümiert ebenfalls positiv: „Wir konnten im Zuge der Enduro Veranstaltung unsere besten Trail der 3-Länder Region präsentieren. Das positive Feedback freut uns sehr. Wir werden das Streckenangebot in den nächsten Monaten und Jahren konsequent weiterentwickeln und freuen uns bereits heute auf die Veranstaltung 2015!“
Das Rennen ist ein grenzübergreifendes Projekt und findet aus diesem Grunde abwechselnd in Tirol und Südtirol statt. Der Startort wird nächstes Jahr auch wieder direkt am Reschensee sein. Die European Enduro Series zieht als nächstes nach Slowenien, wo in Maribor bereits in zwei Wochen das nächste Rennen ansteht.

Alle Ergebnisse gibt es unter www.enduroseries.eu
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Bericht vom 3-Länder Enduro am Reschenpass - von noox - 2014-08-29, 17:32

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