2014-10-23, 23:28
Mit den 60.00(0 Liftkarten bist größenordnungsmäßig vermutlich eh ziemlich gut dabei (also ca. 1,5-2 Mio). Ich schätze, dass die langfristig 1000 Karten pro Woche verkaufen (200 pro WE und Feiertag) In 5 Monaten sind das über 20.000. Und selbst wenn es nur 500 sind, dann haben wir 10.000 pro Saison.
Dazu Sponsorengelder. Teils werden auch Verleih und Guiding vom Bikeparkbetreiber betrieben.
Pro Übernachtung zahlst 1-2 Euro Ortstaxe. 1-2 Euro im Vergleich zu 60 Euro für die Liftkarte (2 Tage Biken + 1 Tag Übernachtung). Dazu kommt noch eine Tourismus-Abgabe, dei jeder Unternehmer zahlen muss - je nach Art des Unternehmens unterschiedliche Sätze (also umso mehr man vom Tourismus profitiert, umso höher der Prozentsatz). Wobei ich aber glaub, dass dieses Jahr ans Land geht - zumindest hebt das das Land ein. Da kommt natürlich schon Geld zusammen.
Aber wenn man davon ausgeht, dass z.B: der typische Bikepark-Besucher mind. doppelt so viel für Liftkarten ausgibt, als für alles andere und wenn für alles andere auch andere Leistungen gebracht werden (Essen, Übernchtung, ...) - wie kann dann vom anderen Kuchen so ein großer Brocken von der Finanzierung übernommen werden?
Die Tourismussverbände schauen ja eher, dass sie Veranstaltungen machen. Da bleiben dann die Besucher nicht nur einen Tag sondern übernachten 1-3 Tage, was dann dem ganzen Ort was bringt.
Etwas anderes ist es in Saalbach mit der Jokercard. Saalbach ist aber auch nicht so der typische Bikepark. Auf der Planai haben sie das mit der Sommercard wieder deutlich reduziert (man bekommt nur mehr eine Vergünstigung). Angeblich sind damals nämlcih die durchschnittlichen Einnahmen pro Karte einfach zu stark gesunken. Wobei damals auch die Ausgaben z.B. nicht mit Fiss vergleichbar waren.
Dazu Sponsorengelder. Teils werden auch Verleih und Guiding vom Bikeparkbetreiber betrieben.
Pro Übernachtung zahlst 1-2 Euro Ortstaxe. 1-2 Euro im Vergleich zu 60 Euro für die Liftkarte (2 Tage Biken + 1 Tag Übernachtung). Dazu kommt noch eine Tourismus-Abgabe, dei jeder Unternehmer zahlen muss - je nach Art des Unternehmens unterschiedliche Sätze (also umso mehr man vom Tourismus profitiert, umso höher der Prozentsatz). Wobei ich aber glaub, dass dieses Jahr ans Land geht - zumindest hebt das das Land ein. Da kommt natürlich schon Geld zusammen.
Aber wenn man davon ausgeht, dass z.B: der typische Bikepark-Besucher mind. doppelt so viel für Liftkarten ausgibt, als für alles andere und wenn für alles andere auch andere Leistungen gebracht werden (Essen, Übernchtung, ...) - wie kann dann vom anderen Kuchen so ein großer Brocken von der Finanzierung übernommen werden?
Die Tourismussverbände schauen ja eher, dass sie Veranstaltungen machen. Da bleiben dann die Besucher nicht nur einen Tag sondern übernachten 1-3 Tage, was dann dem ganzen Ort was bringt.
Etwas anderes ist es in Saalbach mit der Jokercard. Saalbach ist aber auch nicht so der typische Bikepark. Auf der Planai haben sie das mit der Sommercard wieder deutlich reduziert (man bekommt nur mehr eine Vergünstigung). Angeblich sind damals nämlcih die durchschnittlichen Einnahmen pro Karte einfach zu stark gesunken. Wobei damals auch die Ausgaben z.B. nicht mit Fiss vergleichbar waren.