2014-10-25, 13:27
Halbwegs eine Seilbahn kostet halt schnell mal 10 Mio Euro. Da ist die AfA schon enorm und nur über einen riesen Absatz an Liftkarten finanzierbar, es sei denn, es zahlt jemand drein, wie in Österreich, wo die meisten kleinen Gebiete von der öffentlichen Hand gestützt werden.
Auch Tourenbiker mögen Lifttransfers. Dazu gibt es schon einige Angebote und es wird eher mehr als weniger. Denen ist das auch egal, wenn die XY Gondeltour mit garantiert 10 Gipfeln 50 Euro kostet.
Ob ein Familienangebot nötig ist, entscheidet man eh nicht alleine, sondern dann meistens die bessere Hälfte.
Finale oder Massa bieten doch einiges an Alternativprogramm an.
Das mit dem Umsatz ist ein riesiges Thema. Wie Mankra schreibt. Geld will niemand ausgeben, aber je mehr Geld in Umlauf kommt, desto größer die Motivation für den Anbieter zu investieren. Mal abgesehen von jenen, die generell gegen alles sind. Aber wenn einem Grundeigentümer ein netter jährlicher Pachtbetrag winkt, wird er eher dazu bereit sein, seine Flächen für einen Bikepark zur Verfügung zu stellen.
Mit Enduro und Co wird dieses Thema sowieso noch groß. Je mehr Leute auf Singletrails unterwegs sind und je größer die Ansprüche (aller Beteiligten) werden, desto eher wird Geld eine Rolle spielen. Letztlich kann es passieren, dass dann vielleicht auch Benutzungsgebühren anfallen. Jahreskarte für die local singletrails 100 Euro.
Wanderer sind mit Abstand das beste Geschäft, vor allem die, die mit dem Bus anreisen. So eine Bimmelbahn wie in Maurach am Achensee ist eine Gelddruckmaschine. Da muss einem Mountainbiker schon klar sein, dass die auf einen pfeifen und auch gar kein Interesse haben, irgendeine Art von Leistung anzubieten.
Auch Tourenbiker mögen Lifttransfers. Dazu gibt es schon einige Angebote und es wird eher mehr als weniger. Denen ist das auch egal, wenn die XY Gondeltour mit garantiert 10 Gipfeln 50 Euro kostet.
Ob ein Familienangebot nötig ist, entscheidet man eh nicht alleine, sondern dann meistens die bessere Hälfte.

Finale oder Massa bieten doch einiges an Alternativprogramm an.
Das mit dem Umsatz ist ein riesiges Thema. Wie Mankra schreibt. Geld will niemand ausgeben, aber je mehr Geld in Umlauf kommt, desto größer die Motivation für den Anbieter zu investieren. Mal abgesehen von jenen, die generell gegen alles sind. Aber wenn einem Grundeigentümer ein netter jährlicher Pachtbetrag winkt, wird er eher dazu bereit sein, seine Flächen für einen Bikepark zur Verfügung zu stellen.
Mit Enduro und Co wird dieses Thema sowieso noch groß. Je mehr Leute auf Singletrails unterwegs sind und je größer die Ansprüche (aller Beteiligten) werden, desto eher wird Geld eine Rolle spielen. Letztlich kann es passieren, dass dann vielleicht auch Benutzungsgebühren anfallen. Jahreskarte für die local singletrails 100 Euro.
Wanderer sind mit Abstand das beste Geschäft, vor allem die, die mit dem Bus anreisen. So eine Bimmelbahn wie in Maurach am Achensee ist eine Gelddruckmaschine. Da muss einem Mountainbiker schon klar sein, dass die auf einen pfeifen und auch gar kein Interesse haben, irgendeine Art von Leistung anzubieten.
Herr Merkwürden