Mittlerweilen sind Karbonkurbeln weit verbreitet. Ich denke, dass du dir nicht wegen dem Material und der Standfestigkeit Sorgen machen musst. Aber: insbesondere, wenn du wild fährst und schwerer bist, solltest du die Kurbel nach dem Einsatzzweck kaufen (also keine leichte XC-Kurbel).
Carbonkurbeln sind ja extrem massiv gebaut, sodass einzelne Steinkontakte normalerweise kein Problem sind. Problematisch ist teils der Bereich rund um das Gewinde. Viele Carbonkurbeln haben da einen extra Schutz.
Ich hatte mir 2006 von einem Gewichtsfetischisten ein Downhill-Bike mit einer XC-Carbon-Kurbel gekauft. 2008 in Whistler hatte ich in einer Steinrinne Probleme, musste vom einen Pedal. Dadurch war das andere mit dem Fuß unten. Massiver Steinkontakt vom Pedal und Kurbel war ab. Es war aber wie gesagt eine XC-Kurbel von 2006. Ich hab mir dann eine eher leichte Alu-Downhill-Kurbel besorgt. Wenige Monate später ist mir fast dasselbe wie in Whistler am Semmering passiert: Kurbel war zwar nicht ab, aber so verbogen, dass sie an der Kettenstrebe streift ist.
Was ich damit sagen will: kaputt gehen können beide. Im Normalfall halten heutzutage Kurbeln aber einiges aus. Wenn du eine extra stabile Kurbel willst, dann hol dir die Saint. Ansonsten das, was dir bezüglich Gewicht und Preis am besten zusagt.
Ohne gröberen Steinkontakt wird dir eine Kurbel, die noch keine Vorbeschädigung hat, nicht brechen. Wahrscheinlich gehen selbst, wenn du massiv in irgendeine Kompression reinspringst, andere Dinge zuerst drauf.
Meine Karbonkurbel am Enduro hat nach 2,5 intensiven Saisonen schon ein paar Macken. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich sie scheinbar beim Treten massiv abschleife. Aber momentan mache ich mir da keine Sorgen.
Am Downhill-Bike würde ich mir zwar nicht die schwersten Dinge verbauen, aber mittlerweile sind die Gesamtgewichte eh häufig sehr gering, sodass man bei der Kurbel nicht aufs Minimum gehen muss. Da tut's also eine Alukurbel locker. Wenn eine Carbonkurbel aber schon mit dabei ist, dann passt das auch!
Carbonkurbeln sind ja extrem massiv gebaut, sodass einzelne Steinkontakte normalerweise kein Problem sind. Problematisch ist teils der Bereich rund um das Gewinde. Viele Carbonkurbeln haben da einen extra Schutz.
Ich hatte mir 2006 von einem Gewichtsfetischisten ein Downhill-Bike mit einer XC-Carbon-Kurbel gekauft. 2008 in Whistler hatte ich in einer Steinrinne Probleme, musste vom einen Pedal. Dadurch war das andere mit dem Fuß unten. Massiver Steinkontakt vom Pedal und Kurbel war ab. Es war aber wie gesagt eine XC-Kurbel von 2006. Ich hab mir dann eine eher leichte Alu-Downhill-Kurbel besorgt. Wenige Monate später ist mir fast dasselbe wie in Whistler am Semmering passiert: Kurbel war zwar nicht ab, aber so verbogen, dass sie an der Kettenstrebe streift ist.
Was ich damit sagen will: kaputt gehen können beide. Im Normalfall halten heutzutage Kurbeln aber einiges aus. Wenn du eine extra stabile Kurbel willst, dann hol dir die Saint. Ansonsten das, was dir bezüglich Gewicht und Preis am besten zusagt.
Ohne gröberen Steinkontakt wird dir eine Kurbel, die noch keine Vorbeschädigung hat, nicht brechen. Wahrscheinlich gehen selbst, wenn du massiv in irgendeine Kompression reinspringst, andere Dinge zuerst drauf.
Meine Karbonkurbel am Enduro hat nach 2,5 intensiven Saisonen schon ein paar Macken. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich sie scheinbar beim Treten massiv abschleife. Aber momentan mache ich mir da keine Sorgen.
Am Downhill-Bike würde ich mir zwar nicht die schwersten Dinge verbauen, aber mittlerweile sind die Gesamtgewichte eh häufig sehr gering, sodass man bei der Kurbel nicht aufs Minimum gehen muss. Da tut's also eine Alukurbel locker. Wenn eine Carbonkurbel aber schon mit dabei ist, dann passt das auch!