2002-11-09, 14:46
ich habe mit dem spezifischen Fall das der Hund(dorfbekannt als BEISSER-was ja Hunde überhaupt nicht können, die hamn des ja verlernt auf dem Wege vom Wolf zum Hund...
) auf mich zugerannt kam keine verallgemeinerung begangen! Und der Hund war mir definitv nicht freundlich gesonnen. Aber das läßt sich ja schwer rausfinden bevor er mir nicht an die Kehle durchgebissen hätte. Und das von Hunden ein enormes Potential zum verletzten8oder sogar töten) ausgeht ist auch keine Verallgemeinerung das ist wirklich bekannt(auch wenns betroffene nie wahrhaben wollen, schließlich sind viele Hunde unauffälig bis sie dem wehrlosen kind das Leben nehmen und genau dann ist es zu spät!
Und ich glaube nicht das du oder sonstwer wartet was der Hund(exemplarisch, kann genauso ein Autop sein das heranrast...abba warten wir mal mal sehn ob es nur schnuppert
) macht in dem augenblick. Ausserdem in dem Fall habe ich keinen Schritt richtung Hund in meinem Garten getan, sondern der Hund kam definitiv auf mich zu gerannt und hat seine Schnautze quasi selber an meinen Schuh gedrückt. Das einzige was ich dazu getan habe war das ich den fuss gehoben habe. Und was noch äußerst interessant ist das fast jeder schlechte Erfahungen mit Hunden gemacht hat...schon komisch, wenn die ganzen Stories augedacht und den armen Hunden angedichtet worden sein sollen...ein bisschen auffälig findest du nicht auch. Abba wir sind uns ja alle im klaren das es DIE bösen Hunde nicht gibt sondern des sind immer nur einzelfälle und dann auch noch Stadtbekannt. Übrigens in München sind 3 Kampfhunde registriert... nur soviel zu dem das es nur Kampfhunde sind. Und das ganze mit hexenverbrennungen zu vergleichen ist völlig falsch, da nicht von jeder Frau ein Hexpotential ausgeht(und vor allem war des a religiöse geschichte...), wohl abba ein Aggressionspotential von Hunden, weil es da von der Psyche herkommt. das wird nicht nur von der Kirche gesagt sondern von Behörden, Opfern allen die es direkt betrifft bis halt auf die Halter...
Und das Anpissen tolerieren wir und Nachbarn hier keineswegs, wir haben KEINE Zäune, abba sobald hier ein Hund auf dem eigenen Land gesehn wird ist es absolut normal den zu verscheuchen und die Hundehalter wissen warum sie die klappe halten und sicch net wie immer raufregen(zahl ja Hundesteuer, mein Fifi darf da hinkacken...). Weil GAssi-gehn ohne Leine auf dem LAnd mit dem Hund nen toten Hund bedeuten kann und ich finde das ausgesprochen verständlich und ok. Wer anders redet ist befangen. Katzenhalter müßen auch jedesmal drum bangen das die Katze wieder heimkommt.
Und das es NUR die Hundehalter sind ist glatt gelogen. Die haben zwar eine deutliche Mitschuld abba der Vierbeiner ist keinesfalls unschuldig! ISt genaus wie zu sgena das eine Ak-47 alleine friedlich wäre und nur der Terrorist der sie bedient sie böse macht...
Hunde haben einfach die Natur zu schnappen, zu beissen, leute umzuschupsen(absolut rassenunabhängig, abba ein Yorkshire kann glaub i keinen so leicht umwerfen...) und in bestimmten Situationen, wenn Menschen vor allem Kinder hilflos wirken und der Instinkt voll greift sehn sie die Kinder als Beute, schwächeres Individuum usw. verständlich das es diesen Instinkt gibt. Unverständlich das Hundehalter diese natürliche Eigenschaft nicht warhaben wollen. Und dieser Instinkt oder Wesensart ist klar von Hund zu Hund unterschiedlich ausgeprägt, dennoch wurde bewiesen das ihn alle haben. Weil ursprünglich sollte ja der Hund ein Wachhund sein und nicht der Tepichminenleger von Tante Uschi. Der Hund wurde gezähmt um den Hof, und die Familie zu beschützen und mit was macht man das wohl als Hund? Eins ist sicher, nicht mit schnuppern! Es ist auch nicht im Sinne der damaligen Zeit gewesen das ein Hund nur bellt und dann nur kuscht! Und wie willst du einem Hund das aberziehn? Mit Leckerli? Sowas glaubts du doch selber nicht. Man stelle sich vor einen richtigen Psychopathen der nun seit 15Jahren im der Klapse sitzt, nun verspricht er dir keinen mehr umzubringen, zu vergewaltigen was auch immer. Dem würdest du demnach auch glauben wie? Ich bin der Meinung dieses Gewlatpotential hat jeder nur lebt es jeder anders aus. Trotzdem ist es immer da. Sieht man doch deutlich das Männer ziemlich heftigst abgehn beim Autofahren. Und das Frauen immer nur schuhe kaufen stimmt ja au net ganz dazu sind zu viele im Knast...
Naja es geht jetzt net um die mesnchliche PSyche sondern darum das ein Hund ein nicht zu kalkulierendes Potential hat. Und das kann wirklich keienr wegreden. Zwar gibt es tiere die ein noch größeres Problem darstellen, wie Bären, Amseln und Regenwürmer. Dennoch sind diese Tiere wild und leben ihre Instinkte bei Jagd und halt fernab der Zivilisation aus. Und in dem Fall muß ich sagen ist ein Hund auch Wild und gehört so behandelt. Er ist kein Mensch. Und nochmal für die Hundehalter er ist kein Mensch. Und die Klassifizierunh Haustier...naja ob eine Kuh ein Haustier ist im Vergleich zu einem Meerschweinchen und ein Schäferhund im Vergleich zu einem Wellensittich??? Dann muß ich sagen gilt auch ein Cougar als haustiertauglich. Keine Ahnung ob ich für den Steuern zahlen müßte...
Und ich finde es extrem net das du mich als ""Hundekenner"" einklassifizierst. Damit willst du mir jegliche Erfahrungen obgleich schlechte oder gute aberkenne oder wie? Du bist die einzige wahre Insiderin, wie? Dann sag ich dir offen ins Gesicht das bei mir JEDER Hund eine niedrigere Daseinsberechtigung hat als JEDES Kind! Wenn du mir in diesem Fall auch widerspricht zeigt das deutlich wie befangen du wirklich bist.
Und das eine gleich schwer Katze eine wirkliche Bedrohung zu einem Hund darstellt brauchen wir glaube ich auch nicht wie3tr zu debattieren. Denn man stelle sich 100kg bernhardíenr vor und 100kg Katze in Form von Löwe oder kleineren Tigernsorten. Das ist wie ein sportlichkeitstest zwischen Phäeton und nem 911er. Gleich viel Leistung abba halt...
Und ich find voll gut das du des mit den Hunden gebracht hast die Katzen wirklich was können. Weil von der basisausstattung her also Hund(zahm bei Menschen lebend) und Katze(zahm bei Menschen lebend) hat der Hund keine nennesnwerten Möglichkeit. Anders wenn der Hund gedrillt ist auf Katzenjagd, was durchaus normal ist(abba net bei den Fifi-Kötern die die Parks vollscheissen), die fassen eine Katze nicht die Überrennen sie, da braucht der Hund abba ca das Doppelte Gewicht der Katze als Min 10-15kg! Und der Hund ist wie gesagt abgerichtet. Nun gibt es keine wirklich abgerichtetn Katzen, die aktiv Hunde fressen
, abba man könnte ja eine wildkatze(die im europäischen Wald heimisch ist!) da schaut auch ein abgerichteter Hund in die Röhre, weil da das verhältnis wieder ausgeglichen ist und wenn das der Fall ist zieht der Hund konstruktionsbedingt den Kürzeren da nicht auf direkten Nahkampf gerüstet(kann er sich bei Gott beschweren...). Und da weietr zu debattieren hat wenig Sinn, fakt ist ein Königstiger(m) kann bis zu 350-400kg haben. Und dann einen Hund in dieser Gewichtsklasse zu suchen...
Ein Hund ist immernoch ein Rudeltier, also alleine relativ feige. Im Gegensatz zu den meisten Katzen. Ausserdem jetzt mal von der Naturseite betrachtet jagen Katzen und die Hunde sind meistens Asfresser, also das was übrigbleibt oder alleine krepiert ist. wer jetzt also bevorteilt ist kann man sich streiten.
UNd nochmal zum pinkeln usw. Hundehalter müssen einsaehn das ihr fifi nicht die Rechte eines Menschen hat und niemals haben wird. Und die Gesetzgebung ist da in D gottlob recht eindeutig, wenn der Hundehalter irgendwas machen kann(in weniger als 5% der Fälle) dann ist es meist leichte Sachbeschädigung. Schwer hat es allerdings der Hundehalter sobald Notwehr ins Spiel kommt und die fängt schon an beim Rausgehn mit dem Hund...wenn der Hund nicht mehr an der Leine war oder ein gewissen Gewichtsverhältnis zum Halter überschritten wird gibt es rechtlich für den Halter vom Hund keinen Ausweg mehr!
Mache jetzt nur schlus weils essen gibt. Dieses Thema hat richtig viel Möglichkeiten zum Streiten...
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Falls es keinen Gott gibt, wird es Zeit, daran zu glauben!
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Und das Anpissen tolerieren wir und Nachbarn hier keineswegs, wir haben KEINE Zäune, abba sobald hier ein Hund auf dem eigenen Land gesehn wird ist es absolut normal den zu verscheuchen und die Hundehalter wissen warum sie die klappe halten und sicch net wie immer raufregen(zahl ja Hundesteuer, mein Fifi darf da hinkacken...). Weil GAssi-gehn ohne Leine auf dem LAnd mit dem Hund nen toten Hund bedeuten kann und ich finde das ausgesprochen verständlich und ok. Wer anders redet ist befangen. Katzenhalter müßen auch jedesmal drum bangen das die Katze wieder heimkommt.
Und das es NUR die Hundehalter sind ist glatt gelogen. Die haben zwar eine deutliche Mitschuld abba der Vierbeiner ist keinesfalls unschuldig! ISt genaus wie zu sgena das eine Ak-47 alleine friedlich wäre und nur der Terrorist der sie bedient sie böse macht...
Hunde haben einfach die Natur zu schnappen, zu beissen, leute umzuschupsen(absolut rassenunabhängig, abba ein Yorkshire kann glaub i keinen so leicht umwerfen...) und in bestimmten Situationen, wenn Menschen vor allem Kinder hilflos wirken und der Instinkt voll greift sehn sie die Kinder als Beute, schwächeres Individuum usw. verständlich das es diesen Instinkt gibt. Unverständlich das Hundehalter diese natürliche Eigenschaft nicht warhaben wollen. Und dieser Instinkt oder Wesensart ist klar von Hund zu Hund unterschiedlich ausgeprägt, dennoch wurde bewiesen das ihn alle haben. Weil ursprünglich sollte ja der Hund ein Wachhund sein und nicht der Tepichminenleger von Tante Uschi. Der Hund wurde gezähmt um den Hof, und die Familie zu beschützen und mit was macht man das wohl als Hund? Eins ist sicher, nicht mit schnuppern! Es ist auch nicht im Sinne der damaligen Zeit gewesen das ein Hund nur bellt und dann nur kuscht! Und wie willst du einem Hund das aberziehn? Mit Leckerli? Sowas glaubts du doch selber nicht. Man stelle sich vor einen richtigen Psychopathen der nun seit 15Jahren im der Klapse sitzt, nun verspricht er dir keinen mehr umzubringen, zu vergewaltigen was auch immer. Dem würdest du demnach auch glauben wie? Ich bin der Meinung dieses Gewlatpotential hat jeder nur lebt es jeder anders aus. Trotzdem ist es immer da. Sieht man doch deutlich das Männer ziemlich heftigst abgehn beim Autofahren. Und das Frauen immer nur schuhe kaufen stimmt ja au net ganz dazu sind zu viele im Knast...
Naja es geht jetzt net um die mesnchliche PSyche sondern darum das ein Hund ein nicht zu kalkulierendes Potential hat. Und das kann wirklich keienr wegreden. Zwar gibt es tiere die ein noch größeres Problem darstellen, wie Bären, Amseln und Regenwürmer. Dennoch sind diese Tiere wild und leben ihre Instinkte bei Jagd und halt fernab der Zivilisation aus. Und in dem Fall muß ich sagen ist ein Hund auch Wild und gehört so behandelt. Er ist kein Mensch. Und nochmal für die Hundehalter er ist kein Mensch. Und die Klassifizierunh Haustier...naja ob eine Kuh ein Haustier ist im Vergleich zu einem Meerschweinchen und ein Schäferhund im Vergleich zu einem Wellensittich??? Dann muß ich sagen gilt auch ein Cougar als haustiertauglich. Keine Ahnung ob ich für den Steuern zahlen müßte...
Und ich finde es extrem net das du mich als ""Hundekenner"" einklassifizierst. Damit willst du mir jegliche Erfahrungen obgleich schlechte oder gute aberkenne oder wie? Du bist die einzige wahre Insiderin, wie? Dann sag ich dir offen ins Gesicht das bei mir JEDER Hund eine niedrigere Daseinsberechtigung hat als JEDES Kind! Wenn du mir in diesem Fall auch widerspricht zeigt das deutlich wie befangen du wirklich bist.
Und das eine gleich schwer Katze eine wirkliche Bedrohung zu einem Hund darstellt brauchen wir glaube ich auch nicht wie3tr zu debattieren. Denn man stelle sich 100kg bernhardíenr vor und 100kg Katze in Form von Löwe oder kleineren Tigernsorten. Das ist wie ein sportlichkeitstest zwischen Phäeton und nem 911er. Gleich viel Leistung abba halt...
Und ich find voll gut das du des mit den Hunden gebracht hast die Katzen wirklich was können. Weil von der basisausstattung her also Hund(zahm bei Menschen lebend) und Katze(zahm bei Menschen lebend) hat der Hund keine nennesnwerten Möglichkeit. Anders wenn der Hund gedrillt ist auf Katzenjagd, was durchaus normal ist(abba net bei den Fifi-Kötern die die Parks vollscheissen), die fassen eine Katze nicht die Überrennen sie, da braucht der Hund abba ca das Doppelte Gewicht der Katze als Min 10-15kg! Und der Hund ist wie gesagt abgerichtet. Nun gibt es keine wirklich abgerichtetn Katzen, die aktiv Hunde fressen
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UNd nochmal zum pinkeln usw. Hundehalter müssen einsaehn das ihr fifi nicht die Rechte eines Menschen hat und niemals haben wird. Und die Gesetzgebung ist da in D gottlob recht eindeutig, wenn der Hundehalter irgendwas machen kann(in weniger als 5% der Fälle) dann ist es meist leichte Sachbeschädigung. Schwer hat es allerdings der Hundehalter sobald Notwehr ins Spiel kommt und die fängt schon an beim Rausgehn mit dem Hund...wenn der Hund nicht mehr an der Leine war oder ein gewissen Gewichtsverhältnis zum Halter überschritten wird gibt es rechtlich für den Halter vom Hund keinen Ausweg mehr!
Mache jetzt nur schlus weils essen gibt. Dieses Thema hat richtig viel Möglichkeiten zum Streiten...
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