2002-11-18, 16:21
Mäßige dich.. ![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Da möchte ich dich an Deinen ersten Satz erinnern. Wer behauptet, die ungefederten Massen sind bei Fahrzeiten von 5min egal (ich denke du sprichst da Rennen an), ist noch nie ein Rennen gefahren.
Zur Rechnung: Im Prinzip ist es nicht so schwierig. F = m *a
Alleine daraus ist ersichtlich, je höher die Massen sind desto größer werden die wirkenden Kräfte, wobei das Gewicht linear eingeht. Dh. egal wie kompliziert die weitere Berechnung der wirkenden Kräfte auf den Dämpfer ist (die aber an sich ein "normales" Maschinenbauproblem darstellt und mit dem nötigen Wissen der Mechanik gelöst werden kann): Doppelt so schwer = doppelt so hohe Kräfte.
Also meine ich dir sagen zu können: Fürs Rennen bringt eine Rohloff am Hinterrad sicherlich auf einem leichten DH-Radl eine spürbare Verschlechterung der Federung.
Natürlich mit gleichzeitiger Verbesserung der Kettenführung des Schräglaufes, des Speichenwinkels, 14 Gänge, etc.
Aber kein Mensch braucht beim DH-Rennen 14 Gänge. Das brauch ich auf meinem Trainingsradl.
Also liegt es am einzelnen die Vor- und Nachteile abzuwiegen. Nichts anderes wurde hier aber behauptet.. denk ich.
![[Bild: wink.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/wink.gif)
Zitat: und wer hier von ungefederten massen redet, oder gewichtsverteilung, tue dies bitte wissenschaftlich, oder physikalisch. floskeln gibt es darüber genügend am markt. aber richtig beurteilen können dies die wenigsten, weil es eine komplizierte berechnung ist. soetwas in zeit ausdrücken ist ganz schwer, ...ist aber bei fahrzeiten im 5min bereich völlig uninteressant!
Da möchte ich dich an Deinen ersten Satz erinnern. Wer behauptet, die ungefederten Massen sind bei Fahrzeiten von 5min egal (ich denke du sprichst da Rennen an), ist noch nie ein Rennen gefahren.
Zur Rechnung: Im Prinzip ist es nicht so schwierig. F = m *a
Alleine daraus ist ersichtlich, je höher die Massen sind desto größer werden die wirkenden Kräfte, wobei das Gewicht linear eingeht. Dh. egal wie kompliziert die weitere Berechnung der wirkenden Kräfte auf den Dämpfer ist (die aber an sich ein "normales" Maschinenbauproblem darstellt und mit dem nötigen Wissen der Mechanik gelöst werden kann): Doppelt so schwer = doppelt so hohe Kräfte.
Also meine ich dir sagen zu können: Fürs Rennen bringt eine Rohloff am Hinterrad sicherlich auf einem leichten DH-Radl eine spürbare Verschlechterung der Federung.
Natürlich mit gleichzeitiger Verbesserung der Kettenführung des Schräglaufes, des Speichenwinkels, 14 Gänge, etc.
Aber kein Mensch braucht beim DH-Rennen 14 Gänge. Das brauch ich auf meinem Trainingsradl.
Also liegt es am einzelnen die Vor- und Nachteile abzuwiegen. Nichts anderes wurde hier aber behauptet.. denk ich.