2002-11-27, 15:23
Tja, da gibt es unterschiedliche Meinungen... ![[Bild: icon_rolleyes.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_rolleyes.gif)
1.) Manche errechnen den Federweg aus Dämpferhub und durchschnittlichen Übersetzungsverhältnis. Das ist insoferne problematisch, weil das Übersetzungsverhältnis eben nicht konstant ist. Aber das ist natürlich eine logische und richtige Möglichkeit.
2.) Manche messen den Federweg vom Mittelpunkt der Hinterachse im ausgefederten Zustand zum Mittelpunkt der Hinterachse im eingefederten Zustand
a) geradlinig (sehr sinnvoll)
b) auf einer Kreisbahn was natürlich Blödsinn ist, ergibt aber logischerweise einen etwas größeren Federweg
3.) Die für die Hersteller ungünstigste Variante ist der Federweg rechtwinkelig zum Boden gemessen, wie von einigen Testern praktiziert.
Ich persönlich bin für Variante 2a)
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1.) Manche errechnen den Federweg aus Dämpferhub und durchschnittlichen Übersetzungsverhältnis. Das ist insoferne problematisch, weil das Übersetzungsverhältnis eben nicht konstant ist. Aber das ist natürlich eine logische und richtige Möglichkeit.
2.) Manche messen den Federweg vom Mittelpunkt der Hinterachse im ausgefederten Zustand zum Mittelpunkt der Hinterachse im eingefederten Zustand
a) geradlinig (sehr sinnvoll)
b) auf einer Kreisbahn was natürlich Blödsinn ist, ergibt aber logischerweise einen etwas größeren Federweg
3.) Die für die Hersteller ungünstigste Variante ist der Federweg rechtwinkelig zum Boden gemessen, wie von einigen Testern praktiziert.
Ich persönlich bin für Variante 2a)
![[Bild: mrred.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/mrred.gif)