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Proceed
#31
Habe heute Mittag eine E-Mail eines besorgten Interessenten bekommen, der mir vorgeheult hat (Sorry, lieber User), dass meine Proceed Rahmen hier voll fertig gemacht werden. Allerdings kann ich das, wie es mir scheint, nicht bestätigen, sondern finde die Reaktionen ganz interessant (das mit dem Bullit Vergleich kommt mir aber auch etwas übertrieben vor).
Zumal möchte ich darauf hinweisen, dass niemand von mir Geld o.Ä. erhalten würde, um tolle Sachen in irgendwelchen Foren zu schreiben - schon gar nicht 10Tsd. Mark, wobei ich NICHT glaube, dass alle positiven Replies mit verschiedenen Usernamen von verschiedenen Usern stammen. Allerdings ist mir das auch zu kindisch... .
Nun möchte ich noch kurz Klarheit schaffen und sagen, dass wir keine absoluten Newcomer sind, lediglich die Firma ist neu. Die momentanen Rahmen sind mehr für den alpinen Freeride Einsatz gedacht (also wirklich lange hochfahren, Federweg ändern und irgendwie/irgendwo wieder runter, sowas machen halt die Alpenländler) und wohl nicht für euer Gebiet (->Downhill Board), die CNC Schwingen sind aber sauber berechnet und sehen nur auf den Zeichnungen etwas windig aus (Pic's gibt's bald) Allerdings arbeiten wir auch gerade an einem Hardtail für Slalom und BikerX mit ein paar coolen Features und einem wirklich robusten Freerider mit 180 - 260mm FW und für alle Fälle mit einer Umwerferaufnahme. Aber ich habe mich hier nicht registriert, um Werbung zu machen, könnt Ihr mir trotzdem vielleciht verraten, ob Ihr im Dual Bike lieber BMX oder MTB Innenlager fahrt?
Zu guter letzt möchte ich noch sagen, dass es in diesem Board echt interessante Themen gibt, zu denen ich wohl öfters auch "meinen Senf" dazugeben kann. (Ach ja, Herr Simm, falls Du das lesen solltest: Hast Du damals noch Dein zerbrochenes Spinergy Laufrad im Herbst '97 in Bad Scuol retten können???)

Gruss, ED

>>> Am 30.12.01 gibts lecker illegales Rennen in München hinter Grünwald mit Glühwein, bis die Cops kommen. Mailt wg. Infos<<<

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#32
BMX Innenlager find ich besser.


http://www.party-partei.de
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#33
Sorry, aber ich habe nicht geheult! Würde für ein Hardtail ein BMX Innenlager empfhelen

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#34
So da ich unvoreingenommen positiv über deine Rahmen gesprochen habe, bekomm ich doch bestimmt einen zum sonderpreis?!! ;-) nene war blos spaß!

Ich find das mal nicht schlecht, dass jemand von ner Firma hier mit im Forum ist!

Also BMX-Innenlager wär cooler(weil man da auch die billigen Voxom Kurbeln einbauen kann!!!!) aber nur wenn ihr den BSA Adapter gleich mit dazu ist!

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#35
Na, wenn Du 30 mal hintereinander was gutes über meine Rahmen schreibst, dann kann ich Dir 1% Rabatt anbieten. Wenn Du nix gutes mehr schreibst, dann kann sich der Rabatt leicht verdoppeln (jetzt schreib aber nicht 30 mal etwas gutes!!!)
Ja, ein BSA Adapter muss auf jeden Fall dabei sein!

Wie sieht es dann eigentlich mit Kettenführungen bei BMX Kurbeln/Blättern aus?

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#36
is im normalfall kein Problem mit der Führung mein ich. für diesen BMX Standard gibts z.B. von DMR, Profile etc nen adapter für MTB Kettenblätter und damit funzen dann auch die meisten Kettenführungen. ein Problem is natürlich die befestingung am Innenlager. ich weiss net sicher aber ich glaub es gibt hersteller (MRP? ) die bauen ihre führung auch für BMX innenlager.
un der ISCG ( http://www.iscg.org ] Standard orientiert sich an normalen innenlagern



http://www.party-partei.de
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#37
Respekt! Hätte das auch nicht erwartet, das sich hier jemand meldet der tatsächlich was damit zu tun hat. Und finde auch den Vergleich mit einem Bullit(wir rden hier von Santa Cruz), wie schon erwähnt übertrieben. Aber die Reaktion finde ich sehr gut! Und die Leute die hier posten, scheinen alle irgendwie was miteinander zu tun zu haben...gleiche Regestrierzeit, sowie ähnliche Berufswahl...naja. Und die Einschränkung von wegen alpiner Freeride...fast wie eine Fahrergewichtsbeschränkung bei den Xc-Bikes. Oder sind etwa alpin-Freerider nur schwere XC-Bikes mit komfortablerem Federweg, ich seh die Sache vielleicht etwas verbissen, aber das ist doch kein Freeride mehr, ich würde aber scchon eine Option auf BMX-Innenlager(und damit Kurbeln) zweckmäßeiger finden wenn auch der Einsatzzeck entsprechend angepasst wird. Oder brauch nur ich keine Hardcore-Kurbeln am XC-Bike?

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#38
Ja, ich glaube, Du siehst die Sache etwas zu verbissen! Scheint, als ob Du da irgendwas missverstanden hast. Freeride ist kein neuer Ausdruck für Downhill, bei dem es grösstenteils darauf ankommt, super viel Federweg und einen möglichst robusten Rahmen zu haben, wobei Gewichte um 20-23kg eigentlich schon normal sind, sondern für eine Kombination aus vielen Arten des Bikesports gebündelt zu einem Paket. Und wenn Du mal 1000 Höhenmeter raufkurbeln musst, weil Du auf der anderen Seite irgendwo eine hammergeile Linie gesehen hast, die wohl noch niemand zuvor gefahren ist, dann kann ich Dir versichern, dass Du Deine 4,5 Kilo Gabel, Deine 25cm Federweg, Kettenführung und Deine zweite Sattelstütze im Rucksack verfluchst. Oder kannst Du Dir den Luxus leisten, Dich mal eben wie Bender (fährt Downhillbike) mit dem Heli an diese geile Stelle schippern zu lassen? (sorry, ich meine das alles natürlich nicht auf Dich, sondern auf die 3.Person bezogen!)! Natürlich hat nicht jeder einen Berg vor der Haustüre, wo er das machen kann, aber beim Snowboarden ist das auch nicht anders. Bikeparks mit Liften tragen halt dazu bei, dass man die sog. Freeride Tracks auch mit einem richtigen DH Bike fahren kann, die meisten können (und wollen) aber nicht ein/zweimal die Woche, wenn das Wetter schön ist, immer zu ein und demselben Bikepark cruisen, um dort immer die gleichen Strecken zu fahren. Freeride ist fast grundsätzlich mit Kompromissen verbunden: Man wünscht sich viel Federweg und softe Federung für dicke Drops, direktes Fahrverhalten und straffere Dämpfung für trickige Passagen und wenig Gewicht, grosse Gangzahl und fast garkein Federweg beim Hochfahren. Das versuchen die Hersteller halt irgendwie in einen Rahmen zu packen. Also hat das in gewisser Weise auch was mit XC zu tun.
Ich möchte hier niemanden desillusionieren oder jemand zu meiner Meinung zwingen (bitte nicht!!!), aber das war auch die Meinung, die ich von den "echten" Freeridern aus USA / Canada zu hören bekommen habe (ich glaube, Du weisst, wen ich da so meine).
So, hast Du schonmal so einen langen Reply bekommen? Nix für ungut!!!

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#39
Also, des mitem freeride zu klassifiezieren find ich sowieso falsch, aber die meisten FR-Bikes(als ich mein schwere mit relativ wenig FW), so 3,5-4Kg und 15cm. Sind eigentlich nur für kürzere Strecken, für FAhrtechnik wo man des Biuke spüren muß und aufgrund der Nähe keinen Leichtbau und damit keine große Einschränkung der HAltbarkeit macht, aufgrund der Torsionskräfte auf den Dämpfer werden die Oft mehrgelenkig angesteuert, selten als orig. Viergelenker, diese Bikes fährt man eigentlich standesgemäß mit ner Z1 QR20, Manitou Blacks oder meinetwegen Rock Shox PSylo SL- tuillio, weil alle ca. 2kg und net sooo extrem. Und meiner meinung nach Bikes so nach grad hochkommen mit dem Material(laaaangsam) und dann wirklich bergab die Funmaschine, weil Relativ langer FW so max 18cm, vorne wie hinten. Das Gewicht der für mich richtigen Freerider mit Einschränkung auf die max Geschwindigkeit bergauf sind so 16kg, mit stabiloausführung meinetwegen 17kg, aber dann ist schluß mit lustig. und Bikes mit denen man "gut" bergauf und "gut" bergab kann sind irgendwo schwere Tourer. Weil tourer inzwischen mit langen Einfachbrücken ausgestattet werden und auch hinten etwas aufzuwarten haben, aber deutlich abstriche bei der Stabilität und dem max Federweg haben und vor allem sins halt oft Eingelenker mit direkter Dämpferanlenkung, wo dann das Teil die ganze Kräfte voll abbekommt. Der Langlebigleit ist dies nicht zuträglich oder ist jemand anderer Meinung??? Und die Praxistauglichkeit der Komponenten muß man sich halt überlegen, bei 4,5 Kilo wäre auch ne Shiver oder meinetwegen ne Super T oder ne Boxxer wären dann auch noch LEichgewichte. Versenkbarkeit der Sattelstütze sind schon ein Thema, auch schnelle VErstellung der Geometrie, beim Einsatz am Berg also i mein bergauf fahren sowieso wenig mit Kettenführung. Aber was mir so gut wie kein Hersteller bietet ist das alles während der Fahrt zu verstellen oder anzupassen. Das ECC-System ist ein guter Einfall, problem die Arettierung. Und U-tirn ist eher für Bikes die die Einbaulänge nicht vertragen, weil mal geschwind 13Umdrehungen an der gabelkorone sind auch keine dauerlösung. Un dann Verschleiß diser VArianten...dann lieber Hardcore mit ein zwei zugeständnissen. Ich geb zu ich wohn auf ca.700m und Todtnau ist in Sichtweite, aber ich bin wahrlich oft in Todtnau, weil man merh als nur "runterfahren" erlebt. Aber gut es gibt auch Leute die im Tal wohnen, doch ich kenn mehr Leute die "unten" wohnen und ernsthaft Biken, also Downhill-Dual-Freeride und sich auch nicht hindern lassen ihren Sport so auszuleben, ich kenne ne Menge Bikeshops die organisieren geführte Freerides und man hat auch keine Probleme ohne Lift und trotz Downhiller untern Sattel mitzuhalten. Klar wird man oft von Leuten belächelt die mit ihren 100mm Hinterbauten und Sid100, wenn man seine Shiver reativ wippend den Berg hinauf berfördet, aber sie akzeptiern das irgednwo...müßen sie schließliuch auch wenn man bergab dann wirklich voll aufdrehen kann und kaum nen Sprung auslassen muß und sie dann Mühe haben überhaupt noch den Weg zu folgen. Gut, FAhrtechnik bügelt einiges aus, aber zum Lernen fahr ich HArdtail auf Kurzstrecke...das ist mein Freerider, da passen auch wieder 100mm-130mm sehr gut und sin üppig! aber wenn es so ein Bike vollgefedert gäbe, würde ich wahrscheinlich nicht Nein sagen können...naturlich darf die Stabilität nicht darunter leiden und darf keinesfalls mehr wiegen...nur Spass ein Bike was stabil ist darf auch was wiegen, wobei man genau wissen muß wieviel. 3,5Kg beim AC Team von Giant sind Unterkannte und mehr als Tourversion zu sehn oberkannte wären 4,0Kg wie bei so was wie nem Big Hit(um mal die Großen Bekannten Bikes zu nennen, mein ich aber nur exemplarisch) Und Dämpferwahl sollte auch nach Einsatzzweck gewählt werden, Luft für Leute denen eigentlich die beste Funktion nebensächlich ist und mehr das leichtere Bergankommen, wenns se max Variablität suchen is ein Luftdämpfer schneller einzustellen auf den Geschmack vom Fahrer. Ich hab 4 Stahlfedern für unterschiedliche Setups könnte vielleicht runterstatten auf min. 2 aber ich find das so okay und wenn man das halt net einsieht auch ok. Ich fahr mit meinem Bike auch auf Todtnau und Wildbad aber auch in meiner näheren Umgebung und finde dabei nichts. das Bike passt vom ursprünglichen Zweck am Besten zu Todtnau und Co. Aber ich fahre zum Ausgleich genauso ein Xc-Fully sowie ein normales HArdtail jedoch stabil aufgebaut. Ein Freerider wär mir zusatzlich auch recht, aber der wäre dann eher ne Konkurrenz fürs Xc-Fully als für mein Soulbike "ohne" Einschränkungen. Aber ich glaub da kann man viel Kommentiern und debattieren,den einen ist ein Proceed oder irgendein anderes Bike, vielleicht auch Santa Cruz oder Rotwild, zu Beispiel halt, zu zahm und wenig aber andern ist KOna oder Rocky oder Nocolai zu schwer und einseitig, Geschmakcssache halt weil " Freeride" ein sehr, sehr dehnbarer Begriff ist und das halt den Herstellern sehr entgegen kommt und über einzelen Produkte zu maulen nichts bringt, nur weil sie für einen Persönlich als unpraktisch oder unfuntkionell gelten

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#40
Oh man, die länste Post aller Zeiten, oder???

Gruß Dirty Rider >>[Bild: cool.gif]www.nicolai.net[Bild: cool.gif]<<
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#41
Fett, habs gar net gemerkt

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#42
Habt anscheinend alle echt zu viel Zeit [Bild: smile.gif]

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#43
oh fuck, jetzt gehts aber los.................

schaut mal vorbei, vielleicht ist sie irgendwann mal fertig: http://www.turro.de/
(momentan sieht man noch einen "Ausprobier-Prototypen" den es NIE geben wird!)
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#44
Um anders zusagen die jetzigen proceed rahmen lassen sich in die "neue" ,"wunderschöne" Schublade Enduro stecken!?!

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#45
ja, i glaub so kann man des au sagen, für richtigen Freeride zu sanft und kindlich

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