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Specialized Enduro
#46
Keine Ursache! Kann man ja nicht alles wissen Wink
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#47
Wenn der Dämpfer zusätzlich noch begrenzt ist, ist´s natürlich auch wieder blöd.

Aber den Bügel zu entwerfen sollt kein Hexenwerk sein. Einzig das Vermessen und das in Kombination mit einem anderen Dämpfermaß, dass dauert.

Aber andere Idee, wenn du sagst der Bügel ist direkt mit dem Dämpfer verschraubt. Könnte es nicht funktionieren wenn du das normale Dämpferauge von der Kolbenstange abschraubst und den Bügel draufschraubst?

Ist schon ärgerlich das sie da wieder ein Spezial Lösung erfinden müssen! Naja "SPEZIALlized" halt Big Grin
Das Leben ist keine Erdnuss!

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#48
Ich kenne mich bei Dämpfer nicht so aus. Aber bei den zwei Fox RP23 (von 2009 und 2012), die ich daheim habe, ist der Kolben und das Dämpferauge eine Einheit.

Problem ist ja meistens auch, dass die Dämpfer auf die Rahmen abgestimmt sind. Daher hätte ich wenn dann gerne einen Dämpfer von Specialized, oder falls bei Fox jemand genau weiß, wie die Dämpfer der Specialized Enduros angepasst/umgebaut gehören. Sonst hast vielleicht 400 - 500 Euro ausgegeben und einen Dämpfer, dessen Kennlinie bzw. interne Abstimmung nicht zum Rahmen passt. Am liebsten hätte ich deswegen den originalen vom Enduro Expert Carbon (bzw. den anderen 2013er Enduros).
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#49
Also ich würd ja sofort für Testzwecke mit dir Dämpfer tauschen (meinen Fox gegen deinen CCDB) aber als Ersatzdämpfer kann ich ihn dir leider ned geben. :o

Der Shimanoadapter passt übrigens besser...danke für den Tipp! Was mir jetzt auch erst aufgefallen ist, dass die SLX Beläge eine recht starke Fase am unteren Rand haben, daher der Belag liegt relativ schmal auf der Scheibe auf.

Fährst du eigentlich Tubeless? Bin grad am überlegen wegen dem Gewicht mal die Eclipse auszuprobieren. Bzw. weiss jemand ob die Specialized Reifen Tubeless geeignet sind? Müsste sich ja dann mit den Flow felgen auch irgendwie realisierbar sein!?
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#50
Ja, mich würde der Vergleich Fox/CCDB auch interessieren (zusätzlich zur Motivation einen Ersatzdämpfer zu haben)

Vielleicht ist das bei den XTR auch so - bei mir ist außen und innen auf der Scheibe jeweils ein Streifen frei.

Ich möchte Tubeless fahren. Hab ja auch relativ schwere Reifen. Momentan allerdings mit Eclipse. Ich hab mir das 21 mm Yellow Tape bestellt, hab dann aber gelesen, dass man für die Felgen mit ca. 21 mm Innendurchmesser das 25 mm Tape benötigt. Das Tape soll also bis rauf auf die Flanken gehen. Das 25 mm Tape sollte ich morgen oder am Montag bekommen.

Auf Notubes bzw. deren YouTube Kanal gibt's Anleitungen. Wobei's a bissl verwirrend ist. Die verwenden eher diesen Rimstrip statt der Ventile. Und ich finde die Ventile nicht so optimal. Aber der Bruder eines Freundes hat es damit + Milch dicht bekomme.
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#51
Die erste Tesfahrt ist gemacht und die LEV is a Traum! :razz:

Beim Radl hab ich mich auch drauf gsetzt und wohl gefühlt. So wie ichs in meinem Fall von Speci eigentlich auch kenn - Geo daugt ma einfach.
Allerdings bergauf bin ich mit meiner jetzigen Konfiguration noch nicht ganz glücklich. Da muss ich wahrscheinlich noch etwas nachjustieren, fühlt sich im Moment noch recht behäbig an. Aber des liegt vl. auch an meinem körperlichen Zustand, war ja doch die erste Ausfahrt heuer.
Was mir auch aufgefallen ist, trotz absenkung steigt die Front, wens richtig steil wird, etwas auf. Das kann man vl. auch noch etwas verfeinern.

Bergab ist die Geo dafür super, sehr verspielt und macht richtig lust, dass mans ordentlich stehen lasst. Meine Gabel (Lyrik R) konnte da leider noch nicht ganz mithalten. Die braucht dringend a Druckstufe! Der Fox-Dämpfer fühlt sich an wie ein Fox-Dämpfer. Bergauf unaufällig, Bergab nicht überragend aber doch irgendwie ausreichend. Die Zugstufe lässt sich leider nur sehr limitiert einstellen. Mehr als 3-4 Klicks braucht man da nicht verwenden sonst is ma schon außerhalb des optimalen Fensters (so kommts mir vor). :3wink:

Die Zugverlegung hat bis jetzt auch gehalten. Smile

Ich freu mich auf jeden fall schon wenns dann mal richtig trocken ist und ma nicht überall durch knöcheltiefen Gatsch durch muss. :3cool:
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#52
Danke für den Bericht - komme auch grad von der ersten Ausfahrt - aber nur Straße mit altem XC-Bike. Die 40 Ergometer-Einheit übern Winter haben sich schon a bissl ausgezahlt Wink War net die Welt, aber es fühlt sich nicht so an wie normal zu Anfang der Saison.

Bin auch schon gespannt, wie mir das Bike daugt. Nachdem ich im Cube Fritzz Offset-Buchsen verbaut habe, ist die Geo ziemlich ähnlich. Gleicher Lenkwinkel. Abstand Gabel - Tretlager gleich. d.h. auch Reach gleich. Kettenstrebe 1 - 1,5 cm kürzer. Tretlager 1-1,5 cm tiefer. Stack nochmals ca. 1 cm geringer. Insgesamt also tiefer, was positiv ist. Der Enve-Lenker fühlt sich auch besser an als der Syntace Vector. Sitzwinkel ist steiler - daher das Oberrohr kürzer. Das propagieren zwar alle, aber ich mag eine möglichst gestreckte Sitzposition mit meinem vergleichsweise langen Oberkörper. Ich hoffe, daher dass ich damit zurechtkomme. Den Sattel habe ich generell bei allen Bikes soweit hinten wie möglich. Hauptunterschied wird sicher das Ansprechverhalten bzw. generell die Funktion des Hinterbaus sein.

Bin nur gespannt, wie der Umstieg von einem komplett wippfreien Enduro zum Downhill-Waffen-ähnlichem Enduro wird.


Grad bei der Mission Control DH Einheit meinen ja schon viele, dass die sehr wippt. Und wenn man sich eine Boxxer mit derselben Druckstufe ansieht, ist das schon verständlich. Und da die Zugstufe unten ist, kann man die auch nicht mal schnell während der Fahrt zudrehen (was meiner Meinung nach die perfekte Anti-Wipp-Funktion ist.)

Ich hab mir ja für die Lyrik (dank guten Draht zu mountainbikes.net) gleich die RC2L Druckstufe (also die mit Lockout/Floodgate) dazubestellt. Viele sagen aber, dass die bergab Mist ist und in Foren wird diskutiert, wie man das Floodgate ausbauen kann. Ich hab mir aber jetzt was anderes - theoretisch - überlegt. Die Boxxer fahre ich immer fast komplett offen (Druck- und Zugstufe). Wenn das bei der Lyrik ähnlich ist, könnte ich ein weicheres Dämpferöl nehmen und dafür die Druck- und Zugstufen weiter zudrehen. Das offene Floodgate hätte dann weniger Einfluss.

Das Zweite ist, wie das Floodgate aktiviert und deaktiviert wird. Man drückt den Low-Speed-Einstellknopf rein, dreht nach rechts (Lockout) und lässt ihn aus. Bzw. umgekehrt: reindrücken, links (für offen) und auslassen. Das Interessante ist, dass das Floodgate im reingedrückten Zustand 50 - 100% weiter offen ist, als im einigerasteten "Offen"-Modus. D.h. es rastet auch im offenen Modus sehr stark ein. Ich nehme an, das ist deswegen, weil man ja im offenen Modus die Low-Speed-Druckstufe verstellt. Und wenn das nur ein bisschen einrasten würde, dann könnte sich da was "abnudeln". Oder es könnte deswegen so weit einrasten, damit sich im Betrieb keinesfalls das Lockout aktiviert. Wenn man aber aufpasst, könnte man ja eventuell was einbauen, dass die Druckstufe im "offenen" Modus deutlich weniger einrastet und somit das Floodgate viel weiter offen ist. Die Low-Speed-Druckstufe sollte man dann allerdings nur mit geschlossenem Floodgate verstellen.

Wenn diesen theoretischen Überlegungen auch praktisch ideal funktionieren, hätte man eventuell eine 2-Stufige Druckstufe, die fast so gut geht, wie die Mission Control DH, aber Lockout-Funktionalität bietet.

Eventuell müsste man auch gar nix umbauen. Bei Aktivieren und Deaktivieren des Lockouts verstellt man den Knopf um 90°. Wenn man ihn in der 45° Stellung belässt, dann ist das Floodgate ebenfalls auf Maximum offen. Die Frage ist, ob es sich automatisch verdreht. Eventuell eine Gummischeibe zwischen den beiden Einstellknöpfe geben, sodass es in dieser Halb-Position eher schwergängig geht.


Nachtrag: Uuups. Ich glaub der 2. Teil der Überlegung ist falsch: Die komplette Lowspeed-Öffnung ist deutlich kleiner als die Floodgate-Öffnung, die ich oben weiter "aufmachen" wollte. Das Problem ist dann vielleicht die Stange, die das Floodgate bewegt und durch den Lowspeed-Bereich durchgeht. Ich weiß zwar nicht, was an der Druckstufe mit Floodgate so schlecht ist, aber vielleicht ist es ja genau ein zu harte Lowspeed Compression -> dünnflüssigeres Öl verwenden. Falls auch die High-Speed-Druckstufe betroffen ist, dann könnte das weitere Öffnen vom Floodgate was bewirken.
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#53
noox schrieb:Kettenstrebe 1 - 1,5 cm kürzer.

Bin nur gespannt, wie ich der Umstieg von einem komplett wippfreien Enduro zum Downhill-Waffen-ähnlichem Enduro wird.

Die kürzeren Kettenstreben im Vergleich zu meinem alten Pitch hab ich extrem gemerkt. Wenn ichs aus der Kurve rausgedrückt habe oder über eine kleine welle drüber "surfen" wollte, war das vorderrad sofort oben. Das kenn ich vom Pitch anders. Smile

Das wippen hat mich überhaupt nicht gestört. Vor allem bei der Gabel empfind ichs als nicht so schlimm und der Fox-Dämpfer macht da seinen Job ausreichend gut. Mi dem CCDB könts natürlich ander sein.
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#54
@noox und alle anderen Enduro-Besitzer:

Für die Bremsleitung der hinteren Bremse gibt es ja innen am Hinterbau eine kleine Halterung die mittels einer schraube geklemmt wird. Habt Ihr die Leitung damit befestigt und falls ja hält das bei euch?
Bei mir löst sich die Leitung nämlich immer aus der Klemme. Wie habt Ihr denn da die Leitung genau verlegt? Wahrscheinlich sitzt meine Leitung einfach zu straff?
Ein wirkliches Problem ist das alles nicht aber wenn die Klemme schon da ist könnte man sie ja auch nutzen. Smile
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#55
Ich hab die Leitung ja komplett anders verlegt. Diese Klemme habe ich allerdings verwendet. Dann aber oben weitergeführt und nicht gleich unten. Weil sich der Abstand zwischen der "Sitz-" und Kettenstrebe ja verändert. Somit hat man immer eine größere Belastung auf diese Klemme und - mMn noch problematischer: Auf die eine Kabelbinderhalterung an der Kettenstrebe. Und wenn der Kabelbinder reißt (was mir bei den Zug/Leitungshalterungen bei den Downhill-Bikes regelmäßig passiert), dann kann es die Leitung im Reifen fangen.

[Bild: P1110161-Zugverlegung-Bremsleitung-Speci...-w1600.jpg]
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#56
Sieht eigentlich sehr sauber aus bei dir.
Sind dir schon irgendwelche Schwachstellen an dieser Art der Verlegung aufgefallen?

Noch was anderes. Bei mir hat sich letztens die hintere Achse gelockert. Kommt des vor bei dem 12x142 System oder hab ichs einfach zu lasch angezogen? :o
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#57
Bis jetzt sind mir noch keine Schwachstellen aufgefallen - aber es sind auch erst ein paar Wochen mit 8 Touren oder so. Prinzipiell ist es so verlegt, dass die Klebehalterungen mehr auf Druck als auf Zug belastet sind. Ich hab halt geschaut, dass sie sich an den Halterungen am Hauptrahmen nicht nach unten verschieben können (Klebeband + Kabelbinder um die Leitungen), da sich sonst die Schleife verkürzen könnte.

Etwas blöd ist, dass der Radius für den Schaltbowden etwas klein ist. Bei Einfedern wird er aber sogar etwas größer. Umgekehrt komme ich dafür zum Schaltwerk etwas gerade hin als bei der Originalen Zugführung.

Bei Original X-12-System von Syntace, wie es z.B. auch mein Fritzz hat, wird die Achse auf der Gewinde-Seite durch eine Schraube gesichert. Da brauchst halt dann einen Inbus, bzw. sogar einen zweiten für die Achse selbst.

Mir ist noch nicht aufgefallen, dass sich die Achse gelockert hat. Paz meinte allerdings, dass die Achse generell etwas zu kurz ist und das Gewinde nicht 100% ausfüllt. Ich bild mir aber ein, dass höchstens eine halbe Gewindeumdrehung mehr noch etwas bringen würde - mehr geht bei mir nicht ab.
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#58
meine hat sich auch schon mehrmals gelockert.
und @ noxx: da gehn 3-4 gewindegänge ab, mMn alles andre als optimal =/
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#59
Wieviele Gewindegänge sinds denn? 80% des Anzugmoments wird mit den ersten beiden Gängen übertragen, nach dem 6. gibt es keine Steigerung mehr.
"Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006
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#60
6 glaub ich eher nicht. Ich mach mir wegen der Gewindegänge eh keine Sorgen. Ein paar Freunde haben da ein Problem gesehen. Wobei da gab's bei einem wirklich ein Problem. Weil Specialized verbaut ja seit neuestem 142+. Eigentlich ja eh geschickt - aber ein neuer Standard:

Breite 142, aber der Zahnkranz ist 2 mm nach außen versetzt, damit der Nabenflansch für die Speichen mittiger ist. Und irgendwie im Zusammenhang damit und dem Umbau einer DT-Swiss-Nabe auf XX1-Vorbau dürfte da ein zu großer Spacer oder einer zuviel dazugekommen sein -> Gewinde hat nur wenige Gänge gegriffen. Und dann ist eben aufgefallen, dass die Achse generell eher auf der kurzen Seite ist.
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