EF im öster. Bundesheer?

[pagey]

najo a bissl kriegsgeil muss ma scho sei wenn ma sowas macht

[Tom]

Mhhh is net immer Krieg wenn man sowas trainiert ,is auch oft nur um seine Leistungsfähigkeit auszutesten !
Beim Jagdkommando bleibst ja auch net lang .

[JackTheRipper]

was hat des mit kriegsgeil zu tun??? die meisten ausbildungsziele waren dinge die ma an persönlichen nutzen gebracht haben. nur a paar sachen bringen mir vielleicht nix. aba ich kann da versprechen dass ich absolut ned kriegsgeil bin. des is a typische zivi meinung über jeden der beim militär war.

[manfred]

war wache in der milak und hab eins gelernt:

alle fähnleins sind ar***lö**er!


und noch eins:

4 fähnleins sind stärker als 1 manfred...

[highbiker2]

Im Endeffekt war ich nur drei Wochen lang EF, weil ich mir am ersten freien Wochenende am Knöchel einen Bändereinriss geholt habe. Dann 1 Woche HSP und dann eine Woche Dienst in geschlossenen Räumen mit Gips und dan abrüsten.
Für EF habe ich mich entscheiden aufgrund der oben gennanten Gründe. Ich hab aber immer schon gewusst, dass ich wenn ich fertig bin eine Ruhe von den Habaran da haben möchte, oder zumindest selbst entscheiden darf wann der Beruf wichtiger ist als die befohlenen Übungen.
Ehrlich gesagt habe ich mir schon nach 1 Woche gefragt, ob ich mir dass bis zum Ende gebe. Schauma wie die nächste Woche ist und dann die drauf...
Das Biken hat mir die Entscheidung abgenohmen. So wie ich das System und die Ausbildung bis dahin kennengelernt habe .
Gehorsam um eine Masse unter Kontrolle zu halten ist nötig und im Krieg die einzige Art und Weise kontrolliert zu handeln (um zu kämpfen oder in den Krieg zu ziehen hab ich das nicht gemaqcht), aber einem Hansl zu gehorchen, der keine Ahnung hat wovon er redet, bei dem mein halber IQ noch immer doppelt so groß ist wie seiner und der dann vielleicht auch noch jünger ist, dass ist schwer! Ausbildner irgendwie ein falsche Begriff, weil pedagogisch haben die weniger drauf als mein Bleistiftspitzer.

Sag, Jack! Musst du dich bei der österreichischen Streitmacht noch blicken lassen?

[BATMAN]

Persönlich würde ich niemanden einstellen, der freiwillig zur Bundeswehr gegangen ist.
So etwas setzt auch eine Überzeugung/Character voraus mit der ich mich nicht indentifizieren kann.

Gibt ja wohl sinnvollere Beschäftigungen um Zeit zu überbrücken als die Bundeswehr

Rein von der Tätigkeit, würds mir wahrscheinlich auch Spaß machen, zumindest für kurze Zeit, aber in D trifft man da nur die dunkelsten Leuchten und beim Zivildienst erfüllt man Aufgaben, welche auch wirklich erfüllt werden müssen.
Schon bei der Musterung und Eignungsprüfung zur Bundeswehr konnte man potentielle Kunden erkennen.

[JackTheRipper]

ja, hab noch übungen, wobei diese in unserer einheit recht amüsant sind. ist jedesmal fallschirmspringen dabei, da ansonsten der schein verfällt. allein deshalb hab ich nix dagegen. die übungen sind auf alle 3 jahre angesetzt. ich denk ma wenn ich lang genug hinterm schreibtisch gesessen bin, freu ich mich wieder mal waldluft schnuppern zu können.

Ehrlich gesagt habe ich mir schon nach 1 Woche gefragt, ob ich mir dass bis zum Ende gebe. Schauma wie die nächste Woche ist und dann die drauf...
Das Biken hat mir die Entscheidung abgenohmen.

jeder der es nicht geschafft hat sucht sich a plausible ausrede. will dir ja nichts unterstellen, wollts nur anmerken! vielleicht wars ja bei dir wirklich so. sogar ef is ned so ohne am anfang.

Gehorsam um eine Masse unter Kontrolle zu halten ist nötig und im Krieg die einzige Art und Weise kontrolliert zu handeln

da muss ich dich leider korrigieren. stimmt so nicht!

aber einem Hansl zu gehorchen, der keine Ahnung hat wovon er redet, bei dem mein halber IQ noch immer doppelt so groß ist wie seiner und der dann vielleicht auch noch jünger ist, dass ist schwer! Ausbildner irgendwie ein falsche Begriff, weil pedagogisch haben die weniger drauf als mein Bleistiftspitzer.

solche gibts überall. auch im berufsleben. bei denen muss man halt selber so weit sein, dass man drüber steht. es wird immer leute geben die wir als "blöd" einstufen, die aber das sagen haben. und das nur solche herumrennen, steht einer falschen verallgemeinerung wie "alle neger sind dealer" um nichts nach! kenn genug ausbildner, die sehrwohl was im kopf haben und ihren beruf verstehen! strengenommen sollte ich mich ja persönlich angegriffen fühlen, da ich selber den ausbildnerstatus habe. wie gesagt, es gibt solche und solche. und es gibt welche die können mit den oben genannten "ungustln die nix in da birne haben" umgehen, und welche die ein authoritätsproblem haben und es nicht packen.

mfg

[DH-Rooky]

Persönlich würde ich niemanden einstellen, der freiwillig zur Bundeswehr gegangen ist.

Ich schon, der hat dort u.U. gelernt was Teamwork is und das is heutzutage bei vielen ein echtes Defizit. Ich tu mir da selber schwer

[highbiker2]

jeder der es nicht geschafft hat sucht sich a plausible ausrede. will dir ja nichts unterstellen, wollts nur anmerken! vielleicht wars ja bei dir wirklich so. sogar ef is ned so ohne am anfang.

Da ich durch einen Freizeitunfall mit Gips und Krücken unterwegs war wurde ich nicht gefragt ob ich bleiben möchte! Ich wurde abgerüstet. Schon seitdem ich weiß, dass ich ein Bub bin war ich darauf eingestellt ein Jahr meines Lebens dem Bundesheer widmen zu müssen. Aber nach dem ich ein Jahr den Status dienstunfähig hatte und nun die Stellungskomisson wieder entscheiden muss ob tauglich, wünsche ich mir natürlich untauglich, den ein zusätzliches Jahr verliern will ich nicht.

Gehorsam um eine Masse unter Kontrolle zu halten ist nötig und im Krieg die einzige Art und Weise kontrolliert zu handeln

da muss ich dich leider korrigieren. stimmt so nicht!

Da brauche ich nun eine Erklärung wie es denn dann funktioniert.

[BATMAN]

Mag mich vielleicht etwas zu hart ausgedrückt haben, aber die Leute, welche in Deutschland freiwillig zur Bundeswehr gehen, willst nicht wirklich in einem Team haben. Egal ob teamfähig oder nicht. Fraglich ist auch, ob sie immer noch teamfähig mit andersgesinnten sind.

[DH-Rooky]

Wieviele Leute kennst du denn, die freiwillig zum Bund gangen san?
Ich glaub du hast da ein kleiner bischen Vorurteile, die ned so ganz begründet sind

Ich hab auch Freunde, die freiwillig zum Bund gangen sind und da is sicher keiner kriegsgeil oder so. San ganz normale nette Buam, so wie i

[Konfusius]

@batman:in meinen augen ist es auch ein bischen merkwürdig eine freie stelle nach solchen maßstäben zu besetzen.
es gibt sicher wichtigeres zu beachten, ausser solche kleinigkeiten wie bundesheer/wehr ja od. nein, denn es gibt wie in allen bereichen des lebens überall pfeiffen. ich sehs an meinem eigenen zug...

einem gwd od. einjährig freiwilligen "kriegsgeilheit" bzw. eine "gewisse einstellung" zu unterstellen ist gleichzusetzen mit der behauptung "jeder zivi ist drogensüchtig". ganz einfach unhaltbar!

lg,
tom

PS:
1.) wenn ich nicht 2 nachprüfungen + die gesamte matura im herbst gehabt hätte wäre ich auch ef eingerückt.
2.) ich bereue es nicht mich fürs heer entschieden zu haben, ich mag mein land sowie viele menschen die in ihm leben und wenns drauf ankommt würde ich auch dafür kämpfen.
3.) @jack: respekt!

[Wohli]

Also wenn ich mir unsere Regierung anschau und mir denk das über 50% die gewählt haben würd ich sicher ned dafür kämpfen, eher dagegen

[incredibledave]

ich mus da dem rooky voo zustimmen ! die eisten beim bund sind schon pfosten, aber so gesellschaftlichen bodensatz hast überall. net alle in uniform sind idioten. aber viele

[Konfusius]

wir haben da glaub ich sehr verschiedene standpunkte.
hoffen wir einfach, dass es niemals in unserem leben zu soetwas kommt...