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Hi Leute ich wollt hier mal kurz fragen ob hier irgend jemand Erfahrungen mit Baustahl hat.Und ich mein hier nicht Erfahrungen ausm 1.Lehrjahr von irgendwelchen Metallberufen die sich blasen an st37 gefeilt haben!!!so wie ich *gg*Das Teil das ich mein könnte allerdings aus st37 sein.Und schaut auf den ersten blich, auch ziemlich einfach brutal aus.Funktioniert aber auch so!!!P.S.Es gibt tatsächlich Leute die einfach nen DHILLER bauen der gut funktioniert. Ohne die ganze zeit hier im Forum zu diskutieren ob nun der eingelenker oder der viergelenker bla bla bla Bremsmomentabstützung laaber usw.Wers kennt was haltet ihr davon!?
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Hehe, der Rahmen hat dann mindestens 10kg, viel Spass.
Die Festigkeit von Alu, das Gewicht von Stahl...net grad optimal...naja durchrosten wird er wenigstens die nächsten 100 Jahre nicht
;-)
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anscheinend kannst du es wohl doch nicht ganz alleine !
wenn was dabei rauskommt wo man draufsitzen kann dann stell hier mal ein pic rein
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türlich !
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He sorry was kann ich nicht ganz alleine? Hab ich gesagt das ich selber was bauen will!!!Glaub net oder!!!
Das Teil fährt ja ausserdem scho und wiegt komplett 22kg Der Rahmen allein 6kg!!!Gibts glaub net viel dran zu meckern.Ausserdem kann ich so ziemlich jeden Dämpfer fahren von 19cm bis ca 30cm!!!geht glaub bei foes net oder *gg*
Servus
Dirtbou
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Leider müssen wir im Forum oft Bla, Bla, Bla machen weil die Leute oft Diskussionen heraufbeschwören wo man sich die Infos aus den Fingern ziehen soll. In Deinem Fall gibts des Teil schon und Du erwartest daß wir punktgenau professionell drüber quatschen sollen, ohne Foto ohne Daten. Tschuldigung inzwischen wissen wir das es 20 Kilo hat....
na sehr Supa
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Warum!!??? St37 kein Baustahl???wo hast den das gehört!!!
Werkstoffe
Werkstoffverhalten unter wiederholter Beanspruchung bis in den plastischen Bereich
Im Stahlbau werden Konstruktionsteile und Tragwerke zunehmend unter Ausnutzung plastischer Tragreserven bemessen. Für den weiten Bereich einmalig bei monotoner Laststeigerung bis in den plastischen Bereich beanspruchter Stahlkonstruktionen steht u.a. mit der Finite-Elemente-Methode unter Berücksichtigung eines linearelastisch-idealplastischen Materialverhaltens ein zuverlässiges Berechnungsverfahren zur Verfügung.
Für eine abgesicherte Bemessung von Stahlkonstruktionen mit mehrmaliger Beanspruchung bis in den plastischen Bereich reicht dieses Berechnungsverfahren jedoch nicht aus, da die einfachen Modelle der klassischen Plastizitätstheorie nicht in der Lage sind, die bei plastischer Wechselbeanspruchung auftretenden, komplexen Veränderungen der Materialeigenschaften (z.B. die beanspruchungsabhängigen Veränderungen der Spannungs-Dehnungs-Beziehungen im Laufe der zyklischen Beanspruchungen, die zyklische Ver- oder Entfestigung des Materails oder die Einschränkung der Duktilität durch Versprödung und Schädigung des Materials). über den gesamten Beanspruchungszeitraum hinweg angemessen zu beschreiben.
In diesem Zusammenhang wurde das Verhalten der Baustähle St 52 und St 37 unter plastischer Wechselbeanspruchung am Institut für Stahlbau der Technischen Universität Braunschweig im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 319