Ernährung?

[Wyatt_Erb]

du musst schon ein bisschen klarer schreiben. du hast geschrieben KEINE KH und dann schreibst du von Honig und Toast. dann schreibst du von nudeln......ganz schön verwirrend...

das man sich am trainingstag nicht überfressen soll ist, klar der rest ist mir so wie dus schreibst, ziemlich schleierhaft (was meinst du damit genau?).
und wer ist daniel niederreiter?

[flying circus]

wenn ich des jetzt ned schleierhaft schreib sitz ich so lang....

der daniel niederreiter is a triatlet aus salzburg der den iron man in hawai in ß9 stunden oder so gamcht hat:p

[SiK]

am wettkampf tag nicht mehr weil der körper das nicht mehr richtig aufnehmen kann

Naja, mit der Aufnahme hat das nichts zu tun, nur mit dem Zeitpunkt:
Der Punkt am "sich vor dem Wettkampf nicht vollstopfen" liegt darin, dass Verdauen viel Energie kostet - ein voller Magen bremst deine Leistungsfähigkeit. Außerdem würdest du nach der Zieleinkunft deinen Mageninhalt wiedersehen.

Du solltest also nur soviel essen, wie du vor dem WK vollständig verdauen kannst, insbesondere bei zeitlich sehr kurzen Wettkämpfen - dort solltest du idealerweise mit leerem Magen (nicht Hunger!!) und vollen Energiespeicher reingehen. Diesen Zeitpunkt zu treffen, ist aber sehr knifflig.

2,5-3h vor dem Wettkampf kannst du also ruhig noch 200g Nudeln einfeuern, bis zum WK kannst du dann noch 1-2 Müsliriegel essen, wenn du das Gefühl hast Hunger zu haben.

Wichtig vor dem WK ist vor allem eins: aufwärmen! Dadurch, dass ihr euch 15-30min warmstrampelt, merkt der Körper, dass grad Wichtigeres ansteht als zu verdauen (ganz vereinfacht ausgedrückt) - dies ist auch wieder bei kurzen Belastungen sehr wichtig.

[SiK]

Achja, da es viele Downhiller gibt, die noch andere leckere "Grundnahrungsmittel" neben Pizza und Snickers haben:

am Vorabend des Rennens nur 2 anstatt 10 Bier trinken, 7 anstelle von 3 Stunden schlafen, nur 1 statt 4 Büchsen Redbull trinken, und das nicht erst 15min vorm Rennen. Tabak, Gras und andere Suchtstoffe nur in der Offseason konsumieren.

[flying circus]

damn^^

[mankra]

wenn ich des jetzt ned schleierhaft schreib sitz ich so lang....
der daniel niederreiter is a triatlet aus salzburg der den iron man in hawai in ß9 stunden oder so gamcht hat:p

Tut mir leid, wenn ich dies so direkt schreibe, bist eh nicht der Einzige der dies tut, kommt leider laufend vor:
Das ist typisches Halbwissen, von irgendwo aufgeschnappt und als die große Wahrheit weiterverbreitet.

Triathleten belasten in den 8-15 Stunden ihren Körper so extrem, daß ihnen die meiste, normale Ernährung hochkommen würde, deshalb überlebens den Tag nur mit Zucker und KH mit sehr hohem glykonischen Werten. D.h. je nach Verträglichkeit versorgen sie sich mit Cola, Redbull, Gels, etc.
In dieser Streßsituation werden Hormone ausgeschüttet, die die Verdauung lahm legen (genauer kann das sicher WyattEarb erklären).

Das ist aber nicht vergleichbar mit normalem Training oder unseren Wettkampftagen. Natürlich nicht unbedingt 20 Minuten vorm Zeitlauf den Wanz vollschlagen, daß wird eh jeder wissen, aber 2h vorm Zeitlauf schaden Nudeln, Reis, etc. nicht.

[Wyatt_Erb]

hast recht Mankra, wollt was ähnliches schreiben, war dann aber zu umotiviert da herumzudiskutieren....

das mit der verdauung so, kurz und knackig (sonst mal im Internet suchen)
unser Körper wird vom vegetativen Nervensytem gesteuert, von Sympatikus und Parasympatikus. Der Symptatikus steuert eher die Funktionen wie Atmung, Puls und eben alles was für die Leistungsfähigkeit notwendig it.
beim parasympatikus ist genau umgekehrt, der steuert die Funktione wie Verdauung usw. Auf jeden fall überwieg einmal Sympatikus (bei einem Wettkampf), während in der Nacht eher der Parasympatikus wirkt. trotzdem sind beide immer aktiv....

lange rede kurzer sinn, beim wettkampf hemmt der Sympatikus, die Darmtätigkeit über Adrenalin (muss ja die Pulsfrequenz usw. erhöhen)....

[VarikuzelePhimose]

hast recht Mankra, wollt was ähnliches schreiben, war dann aber zu umotiviert da herumzudiskutieren....

das mit der verdauung so, kurz und knackig (sonst mal im Internet suchen)
unser Körper wird vom vegetativen Nervensytem gesteuert, von Sympatikus und Parasympatikus. Der Symptatikus steuert eher die Funktionen wie Atmung, Puls und eben alles was für die Leistungsfähigkeit notwendig it.
beim parasympatikus ist genau umgekehrt, der steuert die Funktione wie Verdauung usw. Auf jeden fall überwieg einmal Sympatikus (bei einem Wettkampf), während in der Nacht eher der Parasympatikus wirkt. trotzdem sind beide immer aktiv....

lange rede kurzer sinn, beim wettkampf hemmt der Sympatikus, die Darmtätigkeit über Adrenalin (muss ja die Pulsfrequenz usw. erhöhen)....

He oida- ich hemm im Wettkampf gar nix- erst recht net die Darmtätigkeit

[Wyatt_Erb]

ja du ned, DirtyBas**D!!:p


ajo, zum thema halbwissen:

zum schreien...

http://www.muscle-forum.de/viewtopic.php?f=10&t=21862

[joseppe]

ja du ned, DirtyBas**D!!:p


ajo, zum thema halbwissen:

zum schreien...

http://www.muscle-forum.de/viewtopic.php?f=10&t=21862

BB-foren sind teilweise herrlich! das pure entertainment

[Wyatt_Erb]

ja, überhaupt der erste satz.....

[mankra]

Ich glaub, der Thread im Muscle Forum war vom Ersteller eh nicht ernst gemeint.
@Wyatt: Verstehe ich das richtig: Sympatikus und ParaSympatikus sind beides Teilbereiche des veg. Nervensystems? Gesteuert vom Gehirn oder Rückenmark schätze ich.
Und Sympatikus schüttet in Streßsituationen Adrenalin aus, mit den bekannten Effekten.

[Wyatt_Erb]

jo so isses. Sympatikus und Parasympatikus sind zusammen das Vegetativum..der rest stimmt a...

[smoe]

deswegen muss ma auf einmal ludln gehn vor am wettkampf wenn ma angespannt wird die hormone.. pff

[Wyatt_Erb]

ja, so ähnlich is des...nur isses bei mir während dem fahren. dann muss man der natur freien lauf lassen...