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Was machen unterschiedliche Komponenten wirklich aus? (Technikwissen aufbauen)
#1
Hallo liebe Community,

ich hab vor rund 3 Monaten mit dem Downhill-Biken angefangen, nachdem ich die neue DH Strecke im Taunus mit meinem "normalen" Hardtail MTB mit runter bin (während alle anderen mit ordentlichen Downhillern unterwegs waren^.^), hab ich mir kurz drauf ein DH Bike zugelegt - das Ghost DH7.
Als Alternative stand ein Specialized Demo 8 - das war damals auf 3000 reduziert.
Allerdings hatte mir der Lenker nicht gepasst, der drückte mich zu sehr ins Bike "rein".

So, worum es mir geht - erstmal bin ich mit meinem Bike zz. sehr Happy, war seither schon 2x in Winterberg - das dieses Jahr mind. auch nochmal, oder vllt schaff ichs noch dieses Jahr mal nach Leogang. [Bild: wink.gif]

Was ich nun aber eben auch eigtl. versuche ist mir ein wenig Technikwissen anzueignen,- denn ich hab so kaum eine Ahnung, was die ganzen verschiedenen Komponenten denn wirklich ausmachen - es gibt so viele unterschiedliche Marken - und von jedem Teil verschiedene versionen und und und.

Nun hab ich auch zb. mitm Zocken & hab mir entsprechend auch n schicken PC zusammengestellt, - hier kann man sich ja auch einlesen, es gibt Benchmarks die die unterschiedlichen "Leistungen" direkt vergleichen und darstellen - und wenn man bescheid weiß, braucht man keinen K-Prozessor auf 4,5GHz zu übertakten, wenn man keine CPU lastigen spiele zockt - oder die GPU limitieren würde.

Nun frag ich mich wie und wo ich mein Wissen aufpäppeln kann eben um die verschiedenen Marken und Versionen von Bauteilen - Was ist denn nun wirklich der "Spürbare" (Messbare?) unterschied ob mein Schalthebel zb. SRAM X9 oder X7 ist ? - an CPUs hat man "sichtbare/messbare" unterschiede in den Taktraten uzw. auf dem Datenblatt.

So im groben hab ich soweit mitbekommen, dass oftmals einfach die Komponenten "leichter" sind, durch andere / robustere Materialien (zb. Eisen oder Titan oder so).

Viele "Erfahrungsberichte" erscheinen mir auch einfach etwas "Fanboy" artig manchmal.

Mir erscheinen in diesem Preis/Segmenbereich der Downhill-Kategorie alle Bauteile schon eben gut robust usw. Und wie die Geometrie (von der ja auch oft und viel geschrieben wird) ist, ist einfach auch Vorliebensache - wie bei mir, mir einfach der Lenker des Specialized nicht gepasst hat, - wobei das Rad sonst von den Komponenten her wohl die "wertigere" Wahl gewesen wäre (aber für mich als "neuling" eh auch ziemlich "oversized").

Ich hoffe mein Anliegen ist etwas klar geworden(?),- wäre schön wenn mir jmd eben irgendwie an die Hand geben kann, woran man wirklich wertliche Unterschiede ausmachen kann - dass man sich eben nicht iwie bloß denkt - "Ja das kostet mehr, das wird wohl besser sein".
Zwischen einem 2500€ und einem 5500€ Bike muss ja auch ein Unterschied stecken [Bild: biggrin.gif]

Danke fürs lesen, ich neige zum Ausschweifen ^^

Lg socKer
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#2
Erst mal Willkommen hier an Board!

Zu deiner Frage/Fragen wirst du keine eindeutige Antwort erwarten können Wink

Es gibt auch keine Benchmarks für die MTB Bauteile, da entscheidet immer das eingene Popometer Wink

Wie du schon teils richtig erkannt hast ist oft nur das Gewicht der Unterschied bei den schon höher angesiedelten Gruppen (sprich X9, X0 ....)
Was die Schaltelemnte angeht, brauchst du denen keine zu große Bedeutung zutragen im DH Sektor. Da muss das Zeug einfach nur eine Zeit lang halten und sollte nicht zu teuer sein wenn wirklich mal ein Stein im Weg ist. Mit Shimano Zee oder X7 hast du da was brauchbares, mehr braucht man eigentlich nicht, da relativ wenig geschaltet wird.

Bei Laufrädern gilt es das Mittel aus Gewicht und Stabilität zu finden. Der eigene Fahrstil gibt da die Grenzen vor. Schwer ist nich immer stabil und leicht ist niemals günstig. Was es dann sein soll/darf muss jeder selber entscheiden.

Bei den Federelementen ist es so das die verschiedenen Hersteller teilweise eigene Charakaristiken habe. Eine RS Boxxer z.B wird ab 50% des FW schon relativ progressiv, was jetzt nicht jedem gefällt.
Je mehr einstellbar ist an den Federelementen (Rebound, Compression und das jeweils High und Lowspeed) desto teuerer sind sie!

Oft ist auch weniger mehr, ich kenne Fahrer die sind froh wenn sie nur einen Knopf zum einstellen haben und stellen ihren Fahrstill dann halt um oder auf das Fahrwerk ein. Sind damit aber genauso glücklich und schnell wie andere die das beste vom besten verbaut haben.

Wie gesagt die Benchmark ist dein Popometer und auf das gilt es zu hören. Wenn du keinen Grund zur Kritik findest, wird es für dich passen. Wenn dir etwas nicht zusagt, gilt es herauszufiltern was es ist und dann kann gezielt in die Richtung gearbeitet werden.

Die meisten haben mit günstigen Komponenten begonnen und dann mit der Zeit eben getauscht und experimentiert.

Aus den gnazen Berichten gilt es halt immer das für einen persönlich interessante/nützliche heraus zu filtern und sich dann seine eigene Meinung zu bilden.

Gruß Gonzo
Das Leben ist keine Erdnuss!

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#3
Dankesehr!

Das bringt mir nun soweit schonmal etwas Licht bzw eine Richtung in die ganze Thematik rein.

Ich hab zb. auch erstmal mit sehr weichen Federn und la angefangen, weil ichs im vergleich zum Hardtail auch einfach sehr sehr geil fand und muss nun langsam etwas mehr Federhärten nehmen, da mit zunehmender Fahrerfahrung die Drops und Sprünge zunehmen - bei schon zwei Kollegen sind in der letzten Zeit deren Dämpfer ausgelaufen (Defekte - der Dichtringe wohl) - & mein Dämpfer knallt mir nun so bald auch schon etwas zu sehr durch. Aber das geht dann wohl eher auch in richtung Feintunig, bzw richtige Einstellung eben.

Wielange etwas "hält" wird dann auch Schlussendlich einfach am Fahrstil & der Pflege & Wartung liegen schätze ich mal?
Kenn ich ausm PC berreich auch oft, leute die es schaffen eigtl. gute PCs schon nach 1-2 bis zur unbrauchbarkeit "zuzumüllen" oder sonstwas - während ich teils noch meinen 7 Jahre alten PC entsprechend gut am laufen hatte Wink

Hab mich halt gefragt woran ich es iwie "Festmachen" kann, was ich vllt iwann mal später fahren / kaufen möchte weiter, oder ob mein Ghost auch einfach so eben "gut" ist für allen Schabernack.
Und viel ist dann wohl eben doch auch eben der eigne Fahrstil bzw. eben entsprechend das eigne Gefühl aufm Bike. *.*

Danke jedenfalls schonmal über deine Antwort,- bei einem Hobby in das man mehrere Tausend steckt will ich einfach auch etwas "Ahnung" haben von dem was ich da so habe - Schlussendlich wird wie in allem aber die Erfahrung mit der Zeit das ausmachen. *seufz* ^^

Lg
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#4
Bei den Bikes und Komponenten heißt's testen und ausprobieren, bis man das Gesamtpaket zusammen hat, mit dem man sich "wohl fühlt" Wink Ausschlaggebend sind das Gefühl, die Vorlieben und der Fahrstil des Bike-Reiters selbst Big Grin

Sicher kann man die Datenblätter einer Komponente der verschiedensten Hersteller untereinander vergleichen, aber das sagt leider wenig darüber aus, wie DU selbst mit dieser Komponente auf deinem Bike zurecht kommst.
Du hast aber auch schon selbst erkannt, dass die Einen auf diese Komponenten und wiederum Andere auf andere Komponenten schwören. Das kommt aber eben wiederum auf den Fahrer selbst an. Klar ist das Ausprobieren verschiedenster Komponenten immer eine etwas kostspieligere Sache, aber man muss ja nicht alle 2 Wochen die Teile wechseln :p

Du könntest dir auch mal bei einem Bikeverleih ein anderes Bike mit anderen Komponenten ausleihen und testen. Sicher muss man dieses dann zuerst auf die eigenen Bedürfnisse einstellen (Fahrwerkseinstellung!) und ein paar Fahrten abspulen, damit man hier überhaupt was sagen kann, aber vielleicht ist die eine oder andere Komponente dabei, die dich überzeugen kann und die unbedingt auf dein eigenes Bike rauf muss.

Auch wenn man es nicht gerne macht und ein Fahrer nieee gern seine Geliebte auf 2 Rädern in andere Hände gibt, man könnte seine Kollegen um eine Runde auf deren Bike demütigst bitten. Hier ist aber auch wieder zu beachten, dass das Bike bereits auf den Fahrer davor eingestellt sein dürfte Wink
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#5
parts koennen billig, stabil oder leicht sein. du kannst aber immer nur 2 davon haben.
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#6
Tja Erfahrung muss man Sammeln und bekommt man meist kurz nachdem man sie benötigt hätte Wink

Ja, das kommt mir bekannt vor. Zubeginn ist man eher auf der weichen Seite unterwegs. Aber mit steigender Geschwindigkeit, braucht es auch meist ein strafferes Fahrwerk.
Die Federhärten, sowohl Gabel also auch Dämpfer sollten aber immer korrekt gewählt sein! Man kann sich dort zwar am oberen oder untern Limit bewegen aber nie darüber!
Wie das aussieht findest du hier eh schon 100fach, einfach die Suche bemühen!

Natürlich steht und fällt die Lebensdauer der Komponenten mit der Pflege und dem Umgang! Etwas Reinigung und je nach Nutzung mal ein Service schaden sicher nicht über die Saison.

Ob, was und wie viel, hängt primär immer von dir ab.
Wie gesagt wenn du nicht alle High End haben musst und du dich wohl fühlst und keinen Kritikpunkt findest dann passt es. Wenn irgendwo potential da ist kann man sich nach was anderm umsehen.
Um ein besseres Gefühl zu bekommen, kann man wie schon gepostet, mal ein Bike wo ausleihen oder das von nem Freund mal proberollen.

Es gibt eigentlich nur eins zu tun, fahren fahren fahren. Wenn möglich neues Testen und probieren und seine eigenen Vorlieben erkennen.
Wenn das geschafft ist, ergibt sich der Rest von selbst Wink
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#7
socKer schrieb:Ich hab zb. auch erstmal mit sehr weichen Federn und la angefangen, weil ichs im vergleich zum Hardtail auch einfach sehr sehr geil fand und muss nun langsam etwas mehr Federhärten nehmen, da mit zunehmender Fahrerfahrung die Drops und Sprünge zunehmen - & mein Dämpfer knallt mir nun so bald auch schon etwas zu sehr durch. Aber das geht dann wohl eher auch in richtung Feintunig, bzw richtige Einstellung eben.

Die Federhärte solltest du nach dem SAG wählen. Das hat nichts mit durchschlägen zu tun.

Beim Fox DHX RC2 stellt man den Durchschlagwiederstand per Luftdruck am Ventil ein. Wenn du oft durchschlägst gib ein wenig mehr Luft rein. Im gegensatz zum RC4 hat er aber keinen zusätzlichen Einsteller für die Endprogression. Ist beim RC2 ein wenig mehr spielerei um die passende mitte zu finden.

http://www.ridefox.com/fox_tech_center/o...Resistance
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#8
willi schrieb:Die Federhärte solltest du nach dem SAG wählen. Das hat nichts mit durchschlägen zu tun.
Im Normalfall ist das schon richtig. Bei der Gabel würde ich's aber nicht 100% unterschreiben. Einerseits wird der Sag doch in einem großen Bereich angegeben und andererseits gibt's schon schnelle Leute, die noch etwas weniger Sag fahren. Oft bekommst es nur mit Dämpfung auch nicht so hin. Aber im Normalfall stimmt es. Und ein Hinterbauf funktioniert normalerweise nicht richtig, wenn der Sag nicht eingehalten wird.

Umgekehrt ist's aber grad bei Einsteigerfederelmenten so, dass du da die Dämpfung teils gar nicht so einstellen kannst, dass du sie bei flotterer Gangart im Standard-Sag nicht durchschlägst. Dann wär's aber Zeit für bessere Federelemente.



Das meiste wurde hier schon gesagt. Die Erfahrung erwirbt man über die Jahre. Man fährt, man sieht lässige Produkte, die von anderen Fahrern gelobt werden. Andere Produkte werden verflucht. Bei manchen Dingen kommst drauf, dass sie dir daugen, andere weniger.

Der Preisunterschied ist fast immer durch Gewicht, Marke/Image und Funktionalität gegeben. Der Vertriebsweg ist auch entscheidend. Ein Direkt-Versender-Bike (Canyon, YT, jetzt auch Commencal, ...) ist meist deutlich günstiger als eine In-Marke wie Specialized, die nur über spezielle Händler verkauft werden.

Bei Federelementen ist's meist die Funktionialität (auch in Kombination mit dem Gewicht). Bei vielen anderen Bauteilen geht's hauptsächlich ums Gewicht (Schaltung). Früher auch um die Haltbarkeit. Aber mittlerweilen habe ich das Gefühl, dass das High-End-Zeugs teils schon so filigran gebaut wird, dass es auch nicht haltbarer ist, als normales Durchschnitts-Zeugs.

Bei Bremsen sind meistens schwerere Bremsen standfester bzw. haben mehr Bremsleistung (z.B. wegen größerer Bremsscheiben oder mehr Material am (2-Kolben-)Bremssattel). Um das Gewicht bei vernünftiger Standfestigkeit/Bremsleistungen halbwegs in den Griff zu bekommen wird's teuer (z.B. Shimano Ice Tech).

Bei den restlichen Anbauteile ist häufig die Marke wichtiger als der Rest. Gewicht macht natürlich auch viel aus (z.B. teure Carbon-Teile).


Im Downhill ist das Gewicht aber deutlich weniger entscheidend als z.b. im Enduro/All-Mountain-Bereich.


Oft ist es auch so, dass es Phasen gibt, wo die eine oder andere Marke einer anderen überlegen ist. Z.B. Bei Federgabeln hatte mal Marzocchi die Nase vorne, mal Fox, mal Rock Shox - früher auch Manitou. Hängt aber natürlich auch von den Modellen bzw. dem Einsatzgebiet ab. Auch bei SRAM und Shimano ist es ähnlich. Sowohl bei Schaltung als auch bei Bremsen.

Was da beliebter ist, sieht man häufig daran welche Produkte sich Leute einbauen, die ihr Bike selber aufbauen bzw. wenn jemand einzelne Komponenten austauscht. Bei Komplettbike ist es oft trügerisch. Unter Umständen will eine Firma, die grad etwas abloosed wieder ins Geschäft komme und bietet dem Radhersteller einfach den besseren Deal an.

Aufpassen muss man auch, dass in (Einsteiger- bzw. Mittelklasse-) Komplettbikes oft auch günstigere Versionen von diversen Bauteilen eingebaut sind. Eine Fox Float Enduro-Gabel gibt's z.b. in mindestens drei Performance-Varianten. Bei anderen Herstellern ähnlich. Der Klassiker war immer das XT Schaltwerk - die restliche Ausstattung dagegen weit unter XT-Niveau.
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#9
noox schrieb:Oft ist es auch so, dass es Phasen gibt, wo die eine oder andere Marke einer anderen überlegen ist. Z.B. Bei Federgabeln hatte mal Marzocchi die Nase vorne, mal Fox, mal Rock Shox - früher auch Manitou.

Ich finde Manitou ist immer noch vorne dabei. Die neue Mattoc soll super sein. Die Dorado und der Revox sind auch Top.
Nur sind die halt nicht so oft im OEM Bereich zu finden wie Fox und RS.
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#10
Beim Downhill Rennen gehören die Laufräder sicherlich zu den am stärksten geforderten Komponenten. Hier zeigen sich schnelle Unterschiede zwischen mäßigen und guten Rädern. Gute Teile halten viel mehr aus und sind deutlich länger und stärker belastbar. Sie brauchen auch weniger Service.
Out of the Box wird bei den Naben und Speichen am häufigsten gespart um dafür die Federelemente und Schaltwerke zu pushen.
Bei Einsteiger bis zur Mittelklasse wird es keine Handgebaute Räder geben sondern immer von der Maschine mit schwacher Qualität.
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#11
Gonzo0815 schrieb:Was die Schaltelemnte angeht, brauchst du denen keine zu große Bedeutung zutragen im DH Sektor. Da muss das Zeug einfach nur eine Zeit lang halten und sollte nicht zu teuer sein wenn wirklich mal ein Stein im Weg ist. Mit Shimano Zee oder X7 hast du da was brauchbares, mehr braucht man eigentlich nicht, da relativ wenig geschaltet wird.

Und genau das können X7 und ZEE nicht. Beide gehabt und keins hat mehr als eine halbe Saison mitgemacht. X0 und Saint halten. X9 geht auch einigermaßen.
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