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  1. #1
    Administrator Avatar von noox
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    Standard OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Geht hier um Rennradfahrer:

    Interessante - meiner Meinung nach richtige - Entscheidung:

    wien.orf.at/news/stories/2669066/

  2. #2
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Für mich auch eine sinvolle Entscheidung. Dass könnte man mMn auch auf den normalen Straßenverkehr ausweiten.
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  3. #3
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Bezog sich eh auf den normalen Straßenverkehr, der als Schauplatz für eine normale Trainingsausfahrt diente.
    Herr Merkwürden

  4. #4
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Zitat Zitat von Tyrolens Post anzeigen
    Bezog sich eh auf den normalen Straßenverkehr, der als Schauplatz für eine normale Trainingsausfahrt diente.
    Ich hab mich wohl nicht detailiert genug ausgedrückt.

    Ich beziehe mich auf die Außage das der OGH die Helmpflicht "für Radfahrer bejaht, die unter rennmäßigen Bedingungen fahren". Das könnte man mMn auch auf nicht rennmäßige Bedingungen ausweiten.
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  5. #5
    Senior Member Avatar von FLo33
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Dagegen sprechen 4 Argumente, die alle auf eines hinauslaufen:

    1. Es entsteht der Eindruck, dass Radfahren an sich gefährlich sei, was wiederum potentielle Radfahrer abschreckt.
    2. Es macht den Radfahrer dafür verantwortlich, sich gegen Riskiken zu schützen, die von anderen ausgehen, nämlich KFZ.
    3. Ein Helm verleitet zu riskanter Fahrweise und es kommt zu einer Überkompensation.
    4. Es werden Leute vom Radfahren abgehalten, was zu einer Abnahme der Wahnehmung des Radfahrers als Verkehrsteilnehmer führt.


    Das alles setzt voraus, dass ein Mehr an Fahrradfahrern überhaupt gewollt ist.

    ad 1.
    Es gibt Leute, die wollen nichts riskieren und die werden von gefahren abgeschreckt. Jene steigen dann nicht mehr aufs Rad.

    ad 2.
    Nahezu alle tödlichen Verkehrsunfälle von Radfahrern passieren durch Feindkontakt, sprich mit einem KFZ. Warum sollen die Gefahren, die durch die KFZ entstehen, auf die Radfahrer abgewälzt werden?

    ad 3.
    Ein Helm vermittelt bei manchen das Gefühl, gegen schwere Verletzungen geschützt zu sein. Dadurch kommt es erst recht zu einer Steigerung des Risikos schwerer Verletzungen, da sie sich, ihr Fahrkönnen und die vermeintliche Sicherheit überschätzen. In einer Studie im Großraum Seattle wurden 3390 schwere und tödliche Verletzungen bei Radfahrern untersucht und dabei festgestellt, dass nur 10 % der tödlichen Verletzungen mit einem Helm zu vermeiden sind.

    ad 4.
    Es scheint aber eine Menge Leute zu geben, die sich partout keinen Helm aufsetzen wollen. Ich brauch nur bei mir über den Schreibtisch schauen. Diese Haarkonstruktion geht unter keinen Helm. Zugegeben, es handelt sich um ein sogn. Trendopfer, ein Architekt, der seit 2 Jahren mit einem klassischen Rennrad durch die Stadt gurkt, davor nie in seinem Leben Radgefahren ist. Bei den Damen kommen Helme auch nicht sonderlich gut an. Wahrscheinlich auch der Frisur geschuldet. Der Hauptgrund für schwere und tödliche Verletzungen sind eben Unfälle mit KFZ. Wenn weniger Leute Radfahren, sinkt deren Wahrnehmung, was wiederum zu einer Erhöhung der Risiken führt.

    Einiges davon ist hier nachzulesen. Auch mit Studien belegt, Zitaten versehen etc.

    Aus volkswirtschaftlicher Sicht muss man für die Erhöhung der Radfahrerzahlen sein, allein wegen der direkten Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit durch regelmässige Bewegung und der Vermeidung der Todesursache Nummer eins, Herz-Kreislauf-Versagen. Von den indirekten Auswirkung auf die Gesundheit durch Reduktion der Autoabgase ganz zu schweigen.

    Was ich persönlich noch hinzufügen möchte, ist meine Erfahrung, dass Autofahrer automatisch dichter und riskanter an mir vorbeifahren, sobald ich in Rennmontur auf meinem Rennrad sitze! Das ist teilweise unglaublich, wie und wo sich da manche vorbeidrücken. Sitze ich in ziviler Kleidung auf meiner Stadtgurke, gehts einigermaßen. Es könnte aber auch an den längeren Strecken am Renner liegen, dass es mir da so extrem auffällt.


    Sollte wirklich so ein Blödsinn, wie eine allgemeine Helmpflicht oder noch schlimmer Nummerntafeln für Radfahrer kommen, werde ich jeden Autofahrer anzeigen, der mir auf meinen täglichen 16 km Arbeitsweg den Vorrang nimmt, ein Stoppschild überfährt oder mich gefährdet. Wird zwar eine Mörderhacken, aber mit Hilfe der Helmkamera kein Problem.


    In den wahren Radfahrnationen Holland, Belgien und Dänemark ist eine Helmpflicht kein Thema! Dort sind Radfahrer Teild des Verkehrsbilds und in den Städten zum Teil die Mehrheit. Ein Autofahrer, der jederzeit mit einem Radfahrer rechnen muss, fährt anders aus der Einfahrt oder der Nebenstraße in die Hauptstraße ein.
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  6. #6
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Also wenn ich jetzt mit dem Mountainbike zum Hometrail shuttle, sollte ich einen Helm tragen.
    Herr Merkwürden

  7. #7
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    @Flo: Deine Argumente sind aber schon sehr einseitig.

    Mir ging es überhaupt nicht um eine allgemeine Helmpflicht - wobei ich eine Kampagne für die Helmverwendung schon sehr begrüßen würde. Ich selbst fahr auch meist die 200 m - 1 km zur Bank oder zum Geschäft teils ohne Helm.

    Aber am Rennrad (und mit entsprechender Ambition) finde ich es nicht OK ohne Helm zu fahren.

    Ich bekomme da auch immer die Krise, wenn ich Schottertraßen-Mountainbiker ohne Helm sehe. Grad auf einer "erweiterten" Hausrunde ist der Uphill auf eine sehr beliebten Schotterstraße rauf zur Hütte. Für 99% auch die Schotterstraße wieder runter. Rauf sieht man viele ohne Helm, manche auch runter. Ein Freund hat mir erzählt, dass es hier schon zu sehr vielen Unfällen gekommen ist. Auch ein Todesopfer, die ohne Helm bergauf gefahren ist und dann von einem anderen Mountainbiker über den Haufen gefahren wurde.

    Ich kann mich erinnern, dass ich mit 15 oder so auch gesagt hab: Wenn Helmpflicht kommt, kauf mich ma a Moped. Mit 20 bin ich dann selbst nur mehr mit Helm in die Stadt gefahren.

    Und wenn ich an einem beliebten Radler-Tag die 10 km von mir durch die Stadt zum Gaisberg fahre, habe ich meist einige haarige Momente mit anderen Radfahrer - gefühlt deutlich gefährlicher als am Trail. Straße fahre ich so gut wie nicht, daher kann ich das nicht beurteilen. Aber eigentlich müsste ich eher am Trail den Helm runtergeben, als wenn ich am Radweg durch die Stadt fahre.

  8. #8
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Hehe, ja, so geht es mir auch.
    Ganz schlimm wenn es irgendwo eine beliebte Alm gibt - da kurbelst locker den Forstweg rauf (Zufahrt zum Trail und ich habe den Helm IMMER auf) und es kommen dir sicher ein paar Leute entgegen, bei denen es dich wundert, dass sie überhaupt noch die Kurve gekriegt haben.
    Herr Merkwürden

  9. #9
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Warum sind die Argumente einseitig? Eine allgemeine Helmpflicht macht das Radfahren in der Gesamtschau nicht ungefährlicher, das ist die Kernaussage. Warum ist das einseitig? Die Forderung nach einer Helmpflicht kommt meist aus der Autofahrerecke bzw. von deren Versicherern, um die Folgen deren Unvermögens zu minimieren. Es führt aber eben nicht zu einer Steigerung der Sicherheit für die Radfahrer!
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  10. #10
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Letztes Mal in Nauders sind uns ein älteres Ehepaar mit E-Trekking-Bikes und ohne Helm untegekommen - die sind eine steile Schottertraße, raufgefahren, die ziemlich direttissima auf der Skipiste verlaufen ist. Auch massive Balance-Probleme. Ich hoffe, nur dass die mit der Gondel wieder runter sind.

  11. #11
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    @Flo: Muss sagen, dass ich mich diesbezüglich nicht so informiert habe. Ich bin auch gegen eine Pflicht. Aber zur Forcierung der Helmbenutzung. Ich fahre eben nicht Rennrad und daher so wenig wie möglich Straßenverkehr, daher habe ich da keine Erfahrung damit. Wenn ich in der Stadt mit dem Rad fahre, ärgere ich mich meist über einzelne (teils gar net so wenige) Radfahrer, die sich entweder aus Dummheit oder aus Rücksichtslosigkeit überhaupt nicht an irgendwelche Regeln halten. Wenn man net 15 sondern eher so 25-30 km/h fährt, muss man ständig für andere mitdenken.

    Ob die Studie mit den 10% wirklich die alleinige Wahrheit ist, lass ich mal dahingestellt. Dazu kommt, dass nicht nur die tödlichen Verletzungen relevant sind. Dass die Helmverwendung aus dem Lager der Autofahrer kommen soll? Verstehe ich nicht. Sollte das nicht eher vom Gesundheitswesen (Ärzte, Versicherer) kommen?

  12. #12
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Ich hab pauschalisiert und die Versicherer zu den Autofahrern gezählt, da die Versicherer versuchen, bei den radfahrenden Unfallopfern Regresse zu fordern, wenn sie keinen Helm tragen und von einem Auto niedergeschoben werden. Das funktioniert aber nur, wenn man behauptet, mit Helm wäre alles nicht so schlimm.

    Ich halte es trotzdem für eine Schweinerei, wenn der Verursacher ein anderer ist und man dann eine Teilschuld bekommt, weil man sich nicht so geschützt hat, wie man evtl. könnte. Ich meine, wo zieht man da die Grenze? Das stellt den Vertrauensgrundsatz komplett ad absurdum! Wenn die Helmpflicht da ist kommt, dann die Lederdressenpflicht?
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  13. #13
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Weil's ein bisschen dazupasst:


    https://www.youtube.com/watch?v=ubNF9QNEQLA

  14. #14
    Senior Member Avatar von Sethimus
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    nicht mehr in Whistler :/
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    Standard AW: OGH Österreich: Helmpflicht bei rennmäßigen Bedingungen

    Zitat Zitat von FLo33 Post anzeigen
    Dagegen sprechen 4 Argumente, die alle auf eines hinauslaufen:

    1. Es entsteht der Eindruck, dass Radfahren an sich gefährlich sei, was wiederum potentielle Radfahrer abschreckt.
    2. Es macht den Radfahrer dafür verantwortlich, sich gegen Riskiken zu schützen, die von anderen ausgehen, nämlich KFZ.
    3. Ein Helm verleitet zu riskanter Fahrweise und es kommt zu einer Überkompensation.
    4. Es werden Leute vom Radfahren abgehalten, was zu einer Abnahme der Wahnehmung des Radfahrers als Verkehrsteilnehmer führt.


    Das alles setzt voraus, dass ein Mehr an Fahrradfahrern überhaupt gewollt ist.

    ad 1.
    Es gibt Leute, die wollen nichts riskieren und die werden von gefahren abgeschreckt. Jene steigen dann nicht mehr aufs Rad.

    ad 2.
    Nahezu alle tödlichen Verkehrsunfälle von Radfahrern passieren durch Feindkontakt, sprich mit einem KFZ. Warum sollen die Gefahren, die durch die KFZ entstehen, auf die Radfahrer abgewälzt werden?

    ad 3.
    Ein Helm vermittelt bei manchen das Gefühl, gegen schwere Verletzungen geschützt zu sein. Dadurch kommt es erst recht zu einer Steigerung des Risikos schwerer Verletzungen, da sie sich, ihr Fahrkönnen und die vermeintliche Sicherheit überschätzen. In einer Studie im Großraum Seattle wurden 3390 schwere und tödliche Verletzungen bei Radfahrern untersucht und dabei festgestellt, dass nur 10 % der tödlichen Verletzungen mit einem Helm zu vermeiden sind.

    ad 4.
    Es scheint aber eine Menge Leute zu geben, die sich partout keinen Helm aufsetzen wollen. Ich brauch nur bei mir über den Schreibtisch schauen. Diese Haarkonstruktion geht unter keinen Helm. Zugegeben, es handelt sich um ein sogn. Trendopfer, ein Architekt, der seit 2 Jahren mit einem klassischen Rennrad durch die Stadt gurkt, davor nie in seinem Leben Radgefahren ist. Bei den Damen kommen Helme auch nicht sonderlich gut an. Wahrscheinlich auch der Frisur geschuldet. Der Hauptgrund für schwere und tödliche Verletzungen sind eben Unfälle mit KFZ. Wenn weniger Leute Radfahren, sinkt deren Wahrnehmung, was wiederum zu einer Erhöhung der Risiken führt.

    Einiges davon ist hier nachzulesen. Auch mit Studien belegt, Zitaten versehen etc.

    Aus volkswirtschaftlicher Sicht muss man für die Erhöhung der Radfahrerzahlen sein, allein wegen der direkten Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit durch regelmässige Bewegung und der Vermeidung der Todesursache Nummer eins, Herz-Kreislauf-Versagen. Von den indirekten Auswirkung auf die Gesundheit durch Reduktion der Autoabgase ganz zu schweigen.

    Was ich persönlich noch hinzufügen möchte, ist meine Erfahrung, dass Autofahrer automatisch dichter und riskanter an mir vorbeifahren, sobald ich in Rennmontur auf meinem Rennrad sitze! Das ist teilweise unglaublich, wie und wo sich da manche vorbeidrücken. Sitze ich in ziviler Kleidung auf meiner Stadtgurke, gehts einigermaßen. Es könnte aber auch an den längeren Strecken am Renner liegen, dass es mir da so extrem auffällt.


    Sollte wirklich so ein Blödsinn, wie eine allgemeine Helmpflicht oder noch schlimmer Nummerntafeln für Radfahrer kommen, werde ich jeden Autofahrer anzeigen, der mir auf meinen täglichen 16 km Arbeitsweg den Vorrang nimmt, ein Stoppschild überfährt oder mich gefährdet. Wird zwar eine Mörderhacken, aber mit Hilfe der Helmkamera kein Problem.


    In den wahren Radfahrnationen Holland, Belgien und Dänemark ist eine Helmpflicht kein Thema! Dort sind Radfahrer Teild des Verkehrsbilds und in den Städten zum Teil die Mehrheit. Ein Autofahrer, der jederzeit mit einem Radfahrer rechnen muss, fährt anders aus der Einfahrt oder der Nebenstraße in die Hauptstraße ein.
    da fehlt noch: autofahrer ueberholen radfahrer mit helm mit weniger abstand als radfahrer ohne helm

    --> sciencev1.orf.at/science/news/145676

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