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Guten Abend Gemeinde!
Letzte Tage kam bei Galileo auf Pro 7 so ein eigentlich total unwichtiger Rucksacktest, bei dem ein Eastpack, ein Billig-Rucksack für 10 Euro und ein Hartschalenrucksack miteinander verglichen wurden.
Interessant ist aber, dass erwähnt wurde, dass der Hartschalen-Rucksack sogar eine Zulassung als Rückenprotektor hätte (weiß leider nicht welche Zulassung). Deshalb denke ich darüber nach, mir so ein Ding zuzulegen, dann hätte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und die überaus lästige Kombination von Rucksack und Rückenprotektor würde entfallen, zumal am Rückenprotektor auch gleich mein ganzer übriger Panzer dranhängt... Feine Sache also, denke ich mir.
Aber nun wüsste ich gerne, auch welche Prüfsiegel o.ä. man beim Kauf achten müsste, wo oder von welchem Hersteller es solche Rucksäcke gibt und was man dafür ausgeben sollte. Der von Galileo war mit 180 Euro recht teuer, weiß die Marke aber leider nicht mehr...
Und ja, ich werde noch danach googeln, wollte nur mal eure Meinungen und Erfahrungen hören
Danke schon mal im Voraus
[FONT="]'Ich flehe euch an, meine jungen Freunde: Bringt nicht eure unsterblichen Seelen durch ein Vergnügen in Gefahr, das, wie man mir glaubhaft versichert, nicht länger als eindreiviertel Minuten dauert.'
(Aus einer Predigt eines Geistlichen vor Studenten in Oxford)
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würd keinen rucksack als protekotor kaufen....hab den test auch gesehn, aber wennst was im rucksack drin hast dann fällst da drauf, und das kommt dann auf selbe raus, als wennst auf n stein fällst...
kauf dir für das geld lieber n safteyjacket mit abnehmabren rückenschutz.... kommt besser.
ride on
matti
skibum69 schrieb:every tool is a hammer, unless it's a screwdriver; in which case, it's a chisel.
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Naja, aber was hat man (zumindest ich) beim Biken im Rucksack drin? Schoner, nen Pulli, Regenjacke, Geld, Handy...  Vielleicht gibts ja auch Rucksäcke die den "Prokektor" innen am Rückenteil haben...
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in der camo variante sieht er doch gar ned schlecht aus?
http://www.rucksack.de/fotos/gudenkauf_2...ck-600.jpg
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Ja, sowas in der Art! In camo ist der doch in Ordnung... aber 5 Liter Fasungsvermögen :confused: Mein jetziger hat 20, damit komm ich meist so grad aus...
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ich denke eigentlich lässt sich jeder rucksack als notprotektor missbrauchen.
ich tu deiner klatsche mal noch ne fliege dazu....tu dir n camelbak rein!
hatte selbst schon das zweifelhafte vergnügen genau mit dem rücken aufn liegenden baumstamm zu stürzen und bin auf rucksack und camelbak geknallt.
war eigentlich echt bequem 
natürlich ist das ganze nicht mit einem richtigen rückenprotektor zu vergleichen. aber ich denke für die enduro-fr-light-runde tuts das allemal.
mfg patrick
...der camelbak hat übrigends net mal n schaden davon getragen.
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Alex,
schau dir mal den Deuter Razor 18 an. Gibts auch in 23L glaub ich.
Ist zwar ein 'Winterrucksack' (Snowboarden/Ski), hat aber das gleiche Rueckenprotektorsystem wie der Attack.
Bei Interesse gerne PM.
Gruss,
Leon
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ich hab neulich im rossignol outletstore einen feinen rucksack mit integrierten protektor für 80€ gesehen. hat aber 25l fassungsvermögen, fürs biken zu viel, freeriden (snowboarden) zu wenig. beim biken würd ich nicht einen protektorrucksack verwenden. fürs boarden find ich es genial.
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@ LtoThaEON: He, der scheint was zu sein! Einige Details sind zwar nicht perfekt fürs Biken, aber ich denke der könnts werden... Wenn ich nix besseres finde. danke schon mal!
@ entropie: Stimmt, die Vergangenheit hat gezeigt dass Wirbelsäulenverletzungen bei Mountain Bikern fast nie vorkommen, deshalb ist ein Protektor-Rucksack sinnlos  :confused:
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Hab den Deuter Attack und bin damit sehr zufrieden.
Zum einen kann man die Protektoren aussen recht gut verstauen zum anderen ist der eingearbeitete Rückenschutz sicher ein gewisser Schutz.
Er ist für eine Trinkblase vorbereitet - allerdings wäre dann fast kein Platz mehr für etwas anderes.
Da ich aber sowieso ohne Trinkblase fahre reicht der für mich vollkommen aus. Was hat man außer einer Regenjacke, Reserveschlauch, etwas Werkzeug und viell. Verbandszeug und Jause sonst noch mit?
Außerdem finde ich dass er sehr gut sitzt - man hat nicht das Gefühl dass man einen Rucksack trägt - mit den div. Brust/Bauchgurten kann man ihn ziemlich fest an den Körper "schnüren".
Kann den Attack nur empfehlen!
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ich würde auch keinen rucksack als protektor kaufen. zu meinen kriterien für einen guten rückenprotektor gehört eine ausreichende länge. wenn ich mir nun einen rucksack dieser länge vorstellen würde hätte er ein volumen das sich nicht zum fahrradfahren eignet. desweiteren denke ich, dass sowas rutscht.
als einziger kompromiss wäre der verkauf deines jackets und dafür das separate anschaffen von rückenprotektor und ellenbogenschonern und ein billiger rucksack.
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wenn du en leichten protektor willst, hol dirn 661 assault jacket, des kannst dank dem beweglichen rueckenteil schoen klein zusammenfalten. passt perfekt in meinen apex, inkl. voller trinkblase und werkzeug und sonstigen kram. aussen dran dann helm und schoner.
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nein ich hab eigentlich damit gemeint, dass er sich gleich ein jacket nehmen soll weil du dich ja so auch noch schnell verletzen kannst (schürfwunden etc.)
beim downhillen find ich einen rucksack ziemlich störend.
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ich fahre dank fehlenden taschen in meiner kleidung IMMER mit rucksack. mittlerweile mit protektorenjacke drunter, ist ziemlich sperrig und warm...
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