2003-12-01, 13:55
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Die Flurschäden im Gebirge durch Wanderer und auch Radfahrer sind gewaltig. Wenn ich alleine denke was in Österreich von den diversen alpinen Vereinen da geleistet wird, das merken die wenigsten. Das dauert Jahrzehnte bis das wieder was ordentliches wächst. Daher kann ich jeden verstehen, der die ganzen Touristenmassen von den Bergen verbannen will. Wer nicht hören kann oder will muß fühlen.
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ich hab da so meine mühe mit den landschäden. alle beschweren sich laufend über die schäden die ein wanderer oder biker in den bergen hinterlässt. fakt ist doch aber, dass sich die wanderer und biker auf wegen kanalisieren während das kanze vieh in den bergen rum turnt wie es will. habt iht gewusst, dass die ganzen abstufungen in den alpwiesen alles kuhtritte sind und die natürliche hangform der alpwiesen eigentlich ein kontinuierliches gefälle wäre?? ich bin seit ca. 30 jahren in den bergen unterwegs. als wanderer wie auch als biker oder alpinist und was für mich die grössten schäden in der bergwelt sind, sind die ganzen strassen auf jeden berg hoch um das vieh hoch und die milch runter zu bringen, die ganzen militäranlagen in jedem zweiten berg und die ganze infrastruktur für skibetrieb. da diese infrastruktur aus rein kommerziellen interessen enstanden ist und keine sau nach flurschäden gefragt hat, hab ich definitiv keine hemmungen diese infrastruktur auch für mich zu nutzen und hab gar kein schlechtes gewissen wenn sich auf so nem wanderweg beim bremsen ein paar steine lösen... wer will denn die ganzen touristen vom berg runter haben? die alpinvereine die auf jedem zweiten gipfelgrat, 3000müm eine schutzhütte hochfliegen? die landwirte die mit schwerem gerät bis auf die letzte alpwies hoch fahren und von dort noch die schafe die letzten grasbänder abweiden lassen?
ich hab keinen bock drauf mit meinem kleinen bedürfnis nach erholung und spass von irgendwelchen lobys vertrieben zu werden, nur weil die das gefühl haben es hätte für mich und ihre kommerziellen bedürfnisse zu wenig platz in den alpen.
Die Flurschäden im Gebirge durch Wanderer und auch Radfahrer sind gewaltig. Wenn ich alleine denke was in Österreich von den diversen alpinen Vereinen da geleistet wird, das merken die wenigsten. Das dauert Jahrzehnte bis das wieder was ordentliches wächst. Daher kann ich jeden verstehen, der die ganzen Touristenmassen von den Bergen verbannen will. Wer nicht hören kann oder will muß fühlen.
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ich hab da so meine mühe mit den landschäden. alle beschweren sich laufend über die schäden die ein wanderer oder biker in den bergen hinterlässt. fakt ist doch aber, dass sich die wanderer und biker auf wegen kanalisieren während das kanze vieh in den bergen rum turnt wie es will. habt iht gewusst, dass die ganzen abstufungen in den alpwiesen alles kuhtritte sind und die natürliche hangform der alpwiesen eigentlich ein kontinuierliches gefälle wäre?? ich bin seit ca. 30 jahren in den bergen unterwegs. als wanderer wie auch als biker oder alpinist und was für mich die grössten schäden in der bergwelt sind, sind die ganzen strassen auf jeden berg hoch um das vieh hoch und die milch runter zu bringen, die ganzen militäranlagen in jedem zweiten berg und die ganze infrastruktur für skibetrieb. da diese infrastruktur aus rein kommerziellen interessen enstanden ist und keine sau nach flurschäden gefragt hat, hab ich definitiv keine hemmungen diese infrastruktur auch für mich zu nutzen und hab gar kein schlechtes gewissen wenn sich auf so nem wanderweg beim bremsen ein paar steine lösen... wer will denn die ganzen touristen vom berg runter haben? die alpinvereine die auf jedem zweiten gipfelgrat, 3000müm eine schutzhütte hochfliegen? die landwirte die mit schwerem gerät bis auf die letzte alpwies hoch fahren und von dort noch die schafe die letzten grasbänder abweiden lassen?
ich hab keinen bock drauf mit meinem kleinen bedürfnis nach erholung und spass von irgendwelchen lobys vertrieben zu werden, nur weil die das gefühl haben es hätte für mich und ihre kommerziellen bedürfnisse zu wenig platz in den alpen.