2005-11-09, 22:25
Anscheinend grassiert hier ja auch bei manchen der Irrtum, dass Bassboxen nur tiefe Frequenzen wiedergeben.
Dies ist nicht der Fall!
In Gitarrenboxen sind z.Bsp. hauptsächlich 12-Zöller verbaut! Allerdings sind diese viel härter aufgehängt.
Daher ist es schon sinnvoll Boxen, die nur für Bass ausgelegt sind auch so abzutrennen, da sie sonst mit zu hohen Frequenzen belastet werden, die bei einer Bass-Box mit ihrer weichen Aufhängung fatal wirken würden!
Durchbrennen der Schwingspule wäre damit die Folge.
Übrigens kommt es nicht unbedingt auf die Qualität der Endstufe 'drauf an, ob sie alle nas' lang durchbrennt, sondern, wie sie betrieben wird!
Daher kommt so etwas immer vor, wenn ein zu großer (wattstarker) Lautsprecher an einer zu schwachen Endstufe hängt. Dies führt zu Rechteckwellen, bie Übersteuerung und zum Ausfall womöglich beider Elemente (Amp und Box) führen.
Generell sollte eine Endstufe immer mit vollast betrieben werden, WENN BEIDES ZUSAMMEN PASST! (AMp & Box)
Die verstärkung wird dann über das Eingangssignal eingestellt. Die vermeintlichen Laustärkeregler an einer Endtufe sind immer nur Dämpfungsregler! Eine Endstufe hat immer einen festen Verstärkungswert, der über diese Potis nur gedämpft wird!
Daher wollte immer Das Eingangssignal eingestellt werden.
Eine Dämpfung direkt an der Endstufe sollte nur benutzt werden, wenn die Endstufe wesentlich stärker als die Box ist um ein Anschlagen des Subs zu vermeiden.
Den Bass am Radio einstellen ist ja mal voll Horst....
Das geht gar net gescheit... da am besten nix dran 'rumdrehen, weil gute Endstufen auch (wenn überhaupt nötig) eine Bassanhebung besitzen.
Ich habe an meinem Radio einen Sub out, und je einen Front & Rear Out.
Aus allen 3 kommt das gleiche 'raus. Nur das der EQ nicht auf den Sub out zugreift.
D.H. man kann sehr wohl mit dem Radiointernen EQ die anderen Lautsprecher vom Sub abtrennen.
Einfach die Tiefen absenken, und die Mitten und höhen so einstellen, wie es am besten passt.
Sah' dann am ende ungefähr so wie im Anhang aus...
Der Mo
ps.: Unter einer Bestimmten frequenz findet das "Druckkammer-Prinzip" Anwendung. D.h. Es verändert sich nur der Druck in einem Raum. Daher kann es bei geöffneten Fenstern schon dazu kommen, das kurzfristig die Luft 'rausgedrückt wird!
Ausserdem trat dieser Effekt nicht bei geschlossenen fenstern auf... also das mit den Atemproblemen.
Auch immer ganz interessant zu beobachten, wie sich der Klang der Anlage von offenen zu geschlossenen Fenstern verhält.
Zur Abstimmung der Anlage empfehle ich die Fenster geschlossen zu halten. Auch die Türen geschlossen halten, versteht sich!
Der Mo
Dies ist nicht der Fall!
In Gitarrenboxen sind z.Bsp. hauptsächlich 12-Zöller verbaut! Allerdings sind diese viel härter aufgehängt.
Daher ist es schon sinnvoll Boxen, die nur für Bass ausgelegt sind auch so abzutrennen, da sie sonst mit zu hohen Frequenzen belastet werden, die bei einer Bass-Box mit ihrer weichen Aufhängung fatal wirken würden!
Durchbrennen der Schwingspule wäre damit die Folge.
Übrigens kommt es nicht unbedingt auf die Qualität der Endstufe 'drauf an, ob sie alle nas' lang durchbrennt, sondern, wie sie betrieben wird!
Daher kommt so etwas immer vor, wenn ein zu großer (wattstarker) Lautsprecher an einer zu schwachen Endstufe hängt. Dies führt zu Rechteckwellen, bie Übersteuerung und zum Ausfall womöglich beider Elemente (Amp und Box) führen.
Generell sollte eine Endstufe immer mit vollast betrieben werden, WENN BEIDES ZUSAMMEN PASST! (AMp & Box)
Die verstärkung wird dann über das Eingangssignal eingestellt. Die vermeintlichen Laustärkeregler an einer Endtufe sind immer nur Dämpfungsregler! Eine Endstufe hat immer einen festen Verstärkungswert, der über diese Potis nur gedämpft wird!
Daher wollte immer Das Eingangssignal eingestellt werden.
Eine Dämpfung direkt an der Endstufe sollte nur benutzt werden, wenn die Endstufe wesentlich stärker als die Box ist um ein Anschlagen des Subs zu vermeiden.
Den Bass am Radio einstellen ist ja mal voll Horst....
Das geht gar net gescheit... da am besten nix dran 'rumdrehen, weil gute Endstufen auch (wenn überhaupt nötig) eine Bassanhebung besitzen.
Ich habe an meinem Radio einen Sub out, und je einen Front & Rear Out.
Aus allen 3 kommt das gleiche 'raus. Nur das der EQ nicht auf den Sub out zugreift.
D.H. man kann sehr wohl mit dem Radiointernen EQ die anderen Lautsprecher vom Sub abtrennen.
Einfach die Tiefen absenken, und die Mitten und höhen so einstellen, wie es am besten passt.
Sah' dann am ende ungefähr so wie im Anhang aus...
Der Mo
ps.: Unter einer Bestimmten frequenz findet das "Druckkammer-Prinzip" Anwendung. D.h. Es verändert sich nur der Druck in einem Raum. Daher kann es bei geöffneten Fenstern schon dazu kommen, das kurzfristig die Luft 'rausgedrückt wird!
Ausserdem trat dieser Effekt nicht bei geschlossenen fenstern auf... also das mit den Atemproblemen.
Auch immer ganz interessant zu beobachten, wie sich der Klang der Anlage von offenen zu geschlossenen Fenstern verhält.
Zur Abstimmung der Anlage empfehle ich die Fenster geschlossen zu halten. Auch die Türen geschlossen halten, versteht sich!
Der Mo