2005-11-16, 03:00
das mit dem "nachteil" kann ich durchaus bestätigen... obwohl dies ein tatsächlich erwähnenswertes manko ist, wurde es erst relativ spät erwähnt finde ich... (mir wär´s aber auch nicht wirklich eingefallen)... -ist mir zwar bis jetzt nur einmal passiert, dass mir die tauchrohre inner brücke verdreht hat dafür hab ich aber umso dümmlicher dreingschaut, als ich mich mit dem problem konfrontiert sah..
wie auch immer.. fahr die dc seit einer geraumen zeit, und lobe mir die gabel nach wie vor.. (keine andere federgabel stillte meine ansprüche in solch einem ausmass, wie die usd von marzoki)
ich hoffe, dass mir gestattet wird, ein paar zeilen, zu meinem individuellen setup dieses durchaus lobenswerten produktes beizusteuern..
..im voraus sollte ich evtl erwähnen, dass sich mein körpergewicht irgendwo in den standards eines verwahrlosten sich durch prostitution über wasser haltenden klebstoffsüchtigen bewegt.. also etwas um die 57-58kg ..habe zwar etwas länger gebraucht, um die "ideale" einstellung meiner gabel herauszufinden, aber besser spät, als garnicht.. dh: ich fahre die forke mit nem 15er öl ..und zwar hab ich soviel von dem öl hineingebuttert, dass diese ölmenge wohl für einen 90kg schweren prügel optimal sein müsste..(ohne federn bleiben in komplett eingetauchten zustand etwa 10 mm zwischen ölpegel und tauchrohrkante) ..andererseits habe ich die vorspannung so gut wie heraussen, bis auf 3-5 umdrehungen, und nebenbei achte ich, dass sie immer sauber entlüftet ist... (muss anhand der höheren ölmenge öfters als üblich durchgeführt werden, um den optimalen standard aufrechtzuerhalten) was jedoch eh nur mehr im rechten holm stattfindet, denn im linken habe ich irgendeinen dichtring verschissen, und seitdem hat sich das entlüften für diese partie der gabel erledigt, falls jemand versteht, worauf ich hinausmöchte) ...zur zugstufe muss ich glaub ich nix extra erwähnen.. (die gabel federt in etwa so schnell aus, sodass die bewegung beim hochreissen des lenkers nicht beeinträchtigt wird) ..achja was ich noch hinzufügen wollte.. ein wenig von dem öl muss raus, weil egal, was ich mit dem bike mache, verbrauche ich anner front von den gegebenen 190mm max. 155-160mm (auch bei nicht sauberen 4m passagen) auch wenn ich sagen muss, dass meine usd VORBILDLICHST (vor allem im vergleich mit anderen federgabeln dieser klasse) funktioniert, muss ich dennoch zugeben dass die progression für mein körpergewicht etwas zu mächtig ausgefallen ist, bzw dass ich die sache mit dem ölpegel ein klein wenig übertrieben habe...
..das heisst, das ist das einzige "manko" wenn ich das so sagen darf.. stören tut´s nicht wirklich, weil die restliche funktion der gabel in solch einer bravorösen aufmachung daherkommt, dass dieser kleine schönheitsfehler nahezu in vergessenheit gerät...
...dennoch werde ich bei gelegenheit, den ölpegel ein klein wenig reduzieren...
zu den argumenten, die sich auf die scheiss verwindung, bzw das hohe gewicht der ebenerwähnten gabel beziehen, und die ich immer wieder über mich ergehen lassen muss hätt ich folgendes loszuwerden, sollte es jemanden interessieren:
ich weiss es beim besten willen nicht, was für ein egg man sein muss, falls man sich dazu verleiten lässt über das "hohe" gewicht der sh. zu sudern...
bin durch und durch davon überzeugt, dass man bei einer objektiven und nüchternen betrachtunxweise einsehen sollte, dass die feder von der ich hier schon seit ner halben stunde einerehr durchaus ein vom gewicht her gelungenes kompromiss ist, wenn man neben dem hohen komfort die lobenswerte haltbarkeit nicht ausser acht lässt...
was die verwindung betrifft ...entweder bin ich ein primitiver grobian, oder sonstwas in der art, vertrete jedoch folgende meinung: die leute die tatsächlich davon überzeugt sind den unterschied der verwindung zb zwischen einer sh.und einer 888 in der praxis "herausspüren" sind entweder so sehr mit dem fahrradfahren beschäftigt, wie sich das meinereiner nichtmal annähernd vorstellen kann, bzw. müssen diese menschen über das fingerspitzengefühl oder besser gesagt das einfühlunxvermögen, kombiniert mit einer gewaltigen portion sensibilität eines heranwachsenden schulmädchens verfügen...eins vom beiden..
wie auch immer.. fahr die dc seit einer geraumen zeit, und lobe mir die gabel nach wie vor.. (keine andere federgabel stillte meine ansprüche in solch einem ausmass, wie die usd von marzoki)
ich hoffe, dass mir gestattet wird, ein paar zeilen, zu meinem individuellen setup dieses durchaus lobenswerten produktes beizusteuern..
..im voraus sollte ich evtl erwähnen, dass sich mein körpergewicht irgendwo in den standards eines verwahrlosten sich durch prostitution über wasser haltenden klebstoffsüchtigen bewegt.. also etwas um die 57-58kg ..habe zwar etwas länger gebraucht, um die "ideale" einstellung meiner gabel herauszufinden, aber besser spät, als garnicht.. dh: ich fahre die forke mit nem 15er öl ..und zwar hab ich soviel von dem öl hineingebuttert, dass diese ölmenge wohl für einen 90kg schweren prügel optimal sein müsste..(ohne federn bleiben in komplett eingetauchten zustand etwa 10 mm zwischen ölpegel und tauchrohrkante) ..andererseits habe ich die vorspannung so gut wie heraussen, bis auf 3-5 umdrehungen, und nebenbei achte ich, dass sie immer sauber entlüftet ist... (muss anhand der höheren ölmenge öfters als üblich durchgeführt werden, um den optimalen standard aufrechtzuerhalten) was jedoch eh nur mehr im rechten holm stattfindet, denn im linken habe ich irgendeinen dichtring verschissen, und seitdem hat sich das entlüften für diese partie der gabel erledigt, falls jemand versteht, worauf ich hinausmöchte) ...zur zugstufe muss ich glaub ich nix extra erwähnen.. (die gabel federt in etwa so schnell aus, sodass die bewegung beim hochreissen des lenkers nicht beeinträchtigt wird) ..achja was ich noch hinzufügen wollte.. ein wenig von dem öl muss raus, weil egal, was ich mit dem bike mache, verbrauche ich anner front von den gegebenen 190mm max. 155-160mm (auch bei nicht sauberen 4m passagen) auch wenn ich sagen muss, dass meine usd VORBILDLICHST (vor allem im vergleich mit anderen federgabeln dieser klasse) funktioniert, muss ich dennoch zugeben dass die progression für mein körpergewicht etwas zu mächtig ausgefallen ist, bzw dass ich die sache mit dem ölpegel ein klein wenig übertrieben habe...
..das heisst, das ist das einzige "manko" wenn ich das so sagen darf.. stören tut´s nicht wirklich, weil die restliche funktion der gabel in solch einer bravorösen aufmachung daherkommt, dass dieser kleine schönheitsfehler nahezu in vergessenheit gerät...
...dennoch werde ich bei gelegenheit, den ölpegel ein klein wenig reduzieren...
zu den argumenten, die sich auf die scheiss verwindung, bzw das hohe gewicht der ebenerwähnten gabel beziehen, und die ich immer wieder über mich ergehen lassen muss hätt ich folgendes loszuwerden, sollte es jemanden interessieren:
ich weiss es beim besten willen nicht, was für ein egg man sein muss, falls man sich dazu verleiten lässt über das "hohe" gewicht der sh. zu sudern...
bin durch und durch davon überzeugt, dass man bei einer objektiven und nüchternen betrachtunxweise einsehen sollte, dass die feder von der ich hier schon seit ner halben stunde einerehr durchaus ein vom gewicht her gelungenes kompromiss ist, wenn man neben dem hohen komfort die lobenswerte haltbarkeit nicht ausser acht lässt...
was die verwindung betrifft ...entweder bin ich ein primitiver grobian, oder sonstwas in der art, vertrete jedoch folgende meinung: die leute die tatsächlich davon überzeugt sind den unterschied der verwindung zb zwischen einer sh.und einer 888 in der praxis "herausspüren" sind entweder so sehr mit dem fahrradfahren beschäftigt, wie sich das meinereiner nichtmal annähernd vorstellen kann, bzw. müssen diese menschen über das fingerspitzengefühl oder besser gesagt das einfühlunxvermögen, kombiniert mit einer gewaltigen portion sensibilität eines heranwachsenden schulmädchens verfügen...eins vom beiden..