Würde auch meinen du liegst ihnen so lange in den Ohren bsi sie einverstanden sind dich zu nem Anfängerkurs zu schicken bzw mal mitzufahren. Anfängerkurs halte ich auch für eine sehr gute Idee - gibt den Eltern ein GEfühl der Sicherheit und wenn du den Trainer und deine Eltern dazu bringst miteinander zu quatschen fällts ihnen dann auch leichter.
Unfallversicherung: Wenn es um die Bergekosten geht gibt es auch folgende Minimalvariante: Du trittst einen alpinen Verein bei, zB. Naturfreunde, ÖTK oder ÖAV. Da sind die Bergekosten auch in der Jahresprämie inkludiert. Kostet je nach Verein zwischen 50,- und 100,-Euro pro Jahr.
Die absolute Minimalvariante ist Förderer der österreichischen Bergrettung. Siehe http://www.bergrettung.at
Da werden bis Bergekosten weltweit bis 15.000 Eur ersetzt, das gilt für Bergung aus Berg- und Wassernot, inkl Pisten- und Flugsportarten. Ob da MTB dazugehört ist halt rechtlich fraglich. Hilft nur erkundigen. Kostet aber nur 22,- pro Jahr. (Nachdem unser Sport aber am Berg ausgeführt wird und die Bergrettung aber zB beim 24Std Downhill mit 2 Teams anrückt ist die Bergrettung für unseren Sport auch zuständig und imho die Versicherung eigentlich auch gültig.)
<Beginn OT> Hubschrauber kommt nicht nur wenn man nicht mit dem Auto hinfahren kann. Das kann einem auch mit einem verstauchten Knöchel wenn man auf der Forststrasse liegt passieren, dass sich plötzlich der Hubschi daneben hinsetzt. Hängt einfach davon ab ob die Retter Zeit und Lust haben da raufzufahren und dich runterzufahren oder lieber die Flugretter schicken.
In Österreich und Italien zahlt den Hubschi übrigens der Patient wenn es medizinisch nicht indiziert war (was im Übrigen die Krankenkasse im Nachhinein beurteilt), in Frankreich zahlt das Innenministerium, Deutschland weiß ich nicht. <Ende OT>
Unfallversicherung: Wenn es um die Bergekosten geht gibt es auch folgende Minimalvariante: Du trittst einen alpinen Verein bei, zB. Naturfreunde, ÖTK oder ÖAV. Da sind die Bergekosten auch in der Jahresprämie inkludiert. Kostet je nach Verein zwischen 50,- und 100,-Euro pro Jahr.
Die absolute Minimalvariante ist Förderer der österreichischen Bergrettung. Siehe http://www.bergrettung.at
Da werden bis Bergekosten weltweit bis 15.000 Eur ersetzt, das gilt für Bergung aus Berg- und Wassernot, inkl Pisten- und Flugsportarten. Ob da MTB dazugehört ist halt rechtlich fraglich. Hilft nur erkundigen. Kostet aber nur 22,- pro Jahr. (Nachdem unser Sport aber am Berg ausgeführt wird und die Bergrettung aber zB beim 24Std Downhill mit 2 Teams anrückt ist die Bergrettung für unseren Sport auch zuständig und imho die Versicherung eigentlich auch gültig.)
<Beginn OT> Hubschrauber kommt nicht nur wenn man nicht mit dem Auto hinfahren kann. Das kann einem auch mit einem verstauchten Knöchel wenn man auf der Forststrasse liegt passieren, dass sich plötzlich der Hubschi daneben hinsetzt. Hängt einfach davon ab ob die Retter Zeit und Lust haben da raufzufahren und dich runterzufahren oder lieber die Flugretter schicken.
In Österreich und Italien zahlt den Hubschi übrigens der Patient wenn es medizinisch nicht indiziert war (was im Übrigen die Krankenkasse im Nachhinein beurteilt), in Frankreich zahlt das Innenministerium, Deutschland weiß ich nicht. <Ende OT>
:: georg ::
[SIZE="1"]Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.[/SIZE]
http://xkcd.com/129 http://xkcd.com/488
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