Traditionell war es mit Freeride-Bikes auch noch möglich bergauf zu fahren. D.h. sie hatten zwei Kettenblätter mit einer Zweifach-Kettenführung. Meist ca. 180 mm Federweg hinten. Vorne ebenfalls und das mit Einfachbrücken-Gabel. Downhill-Bikes haben immer nur ein Kettenblatt und eine Doppelbrückengabel. Hinten mindestens 200 mm Federweg, vorne genau 200 mm.
Es gibt aber immer mehr Freeride-Bikes, die entweder als günstiges Einsteigerbike oder als verspieltes Park-Bike konzipiert sind und daher auch nur mehr ein Kettenblatt mit Kettenführung haben. Damit kann man dann ebenfalls nicht mehr bergauffahren.
Freeride-Bikes sind üblicherweise verspielter, also meist etwas steilerer Lenkwinkel. Idealer für enge Kurse oder etwas straffere Federabstimmung (hat ja auch weniger Federweg). Daher auch eher besser für Jump-Trails.
Downhill-Bikes haben einen etwas flacheren Lenkwinkel und sind für hohe Geschwindigkeiten und schnellere Fahrweise auch auf Kursen mit vielen Schlägen optimiert. 63° Grad Lenkwinkel ist aber schon eher das Extrem. Die meisten liegen bei 64°. Bei Spezialized hat das Demo z.B. 64°, das Enduro Evo, also das Freeride-Bike, 65°.
Wenn du ein Bike für alle möglichen Strecken in Bikeparks oder vielleicht auch mal Rennen suchst, dann bist mit einem Downhill-Bike richtig.
Wenn du dich im Bikepark hauptsächlich auf die Jump-Trails (oder wie's bei uns oft ist: Schotterautobahnen
) spezialisieren willst, ist eventuell ein typischer Bikepark-Freerider ideal.
Wenn du Bikepark mit annähernd Downhill-Performance willst, aber auch mal Trails hochtreten, dann ein Freeride-Bike mit 2-fach Kurbel.
Wenn du hauptsächlich Trails fahren willst (kaum Bikepark), dann solltest dich auch in der Enduro-Ecke umsehen.
Es gibt aber immer mehr Freeride-Bikes, die entweder als günstiges Einsteigerbike oder als verspieltes Park-Bike konzipiert sind und daher auch nur mehr ein Kettenblatt mit Kettenführung haben. Damit kann man dann ebenfalls nicht mehr bergauffahren.
Freeride-Bikes sind üblicherweise verspielter, also meist etwas steilerer Lenkwinkel. Idealer für enge Kurse oder etwas straffere Federabstimmung (hat ja auch weniger Federweg). Daher auch eher besser für Jump-Trails.
Downhill-Bikes haben einen etwas flacheren Lenkwinkel und sind für hohe Geschwindigkeiten und schnellere Fahrweise auch auf Kursen mit vielen Schlägen optimiert. 63° Grad Lenkwinkel ist aber schon eher das Extrem. Die meisten liegen bei 64°. Bei Spezialized hat das Demo z.B. 64°, das Enduro Evo, also das Freeride-Bike, 65°.
Wenn du ein Bike für alle möglichen Strecken in Bikeparks oder vielleicht auch mal Rennen suchst, dann bist mit einem Downhill-Bike richtig.
Wenn du dich im Bikepark hauptsächlich auf die Jump-Trails (oder wie's bei uns oft ist: Schotterautobahnen

Wenn du Bikepark mit annähernd Downhill-Performance willst, aber auch mal Trails hochtreten, dann ein Freeride-Bike mit 2-fach Kurbel.
Wenn du hauptsächlich Trails fahren willst (kaum Bikepark), dann solltest dich auch in der Enduro-Ecke umsehen.