2013-07-15, 15:45
Einerseits liebe ich ebenfalls Trails, die nicht zu steil sind. Auf dem perfekten Trail müsste man so gut wie nicht bremsen 
(Zwei Trails fallen mir da ein: Hacklberg-Trail Hinterglemm, Flow-Country in Bischofsmais.)
Andererseits bin ich kein so Fan von breiten "Autobahnen", sondern mal lieber etwas das technische. Absolute Lieblingsstrecke: X-Line. Auf der Pro-Line gibt's zwar ein paar enge Kurven, aber der großteil ist ja ziemlich großzügig angelegt.
Geröll auf der Z-Line wäre mir gar nicht aufgefallen. Vermutlich ist da mit dem trockenem Wetter was rausgekommen. Das muss sich sicher noch ein- bzw. aus-fahren.
Drüben in Whistler bzw. Kanada gibt es schon auch diese "Autobahnen", die richtig Spaß machen. Allerdings sind die nicht mit denen bei uns vergleichbar. Da gibt's 5 Jump-Trails. Einen für Anfänger oder zum Warmup - und selbst da gibt's welche, die auch für erfahrene Biker Spaß machen. Und dann gibt's halt immer größere. Und die bauen da halt so lang rum, bis da fast alle Sprünge passen. Bei uns ist halt das Problem, dass sie einen Jump-Trail/eine "Autobah" bauen und damit möglichst viele glücklich machen wollen, was aber oft nicht gelingt. Da sind dann Obstacles für Anfänger und andere für richtig gute Leute. Aber für 2-3 Highlights eine ansonsten fade Strecke fahren ist halt auch unlustig.
Gutes Beispiel für Anfänger-Strecke, die vielen Spaß macht: Flow Country in Bischofsmais. Dagegen ist der Hangman II nur zum Teil gelungen. Warum sind das alles Doubles? Warum sind da so viele unübersichtliche/blinde Gaps drinnen? Auf einer schwierigen Strecke, die man sich erarbeiten muss, und wenn's nicht unbedingt alles auf der Hauptline ist ok, aber auf einer Anfänger-Strecke ist das einfach unlustig. In Kanada oder auch PDS gibt's so Fähnchen in verschiedenen Farben bei den Absprüngen. Diese zeigen an, ob der Sprung ein Table oder Gap ist. Sowas gibt's bei uns auch noch nicht.

(Zwei Trails fallen mir da ein: Hacklberg-Trail Hinterglemm, Flow-Country in Bischofsmais.)
Andererseits bin ich kein so Fan von breiten "Autobahnen", sondern mal lieber etwas das technische. Absolute Lieblingsstrecke: X-Line. Auf der Pro-Line gibt's zwar ein paar enge Kurven, aber der großteil ist ja ziemlich großzügig angelegt.
Geröll auf der Z-Line wäre mir gar nicht aufgefallen. Vermutlich ist da mit dem trockenem Wetter was rausgekommen. Das muss sich sicher noch ein- bzw. aus-fahren.
Drüben in Whistler bzw. Kanada gibt es schon auch diese "Autobahnen", die richtig Spaß machen. Allerdings sind die nicht mit denen bei uns vergleichbar. Da gibt's 5 Jump-Trails. Einen für Anfänger oder zum Warmup - und selbst da gibt's welche, die auch für erfahrene Biker Spaß machen. Und dann gibt's halt immer größere. Und die bauen da halt so lang rum, bis da fast alle Sprünge passen. Bei uns ist halt das Problem, dass sie einen Jump-Trail/eine "Autobah" bauen und damit möglichst viele glücklich machen wollen, was aber oft nicht gelingt. Da sind dann Obstacles für Anfänger und andere für richtig gute Leute. Aber für 2-3 Highlights eine ansonsten fade Strecke fahren ist halt auch unlustig.
Gutes Beispiel für Anfänger-Strecke, die vielen Spaß macht: Flow Country in Bischofsmais. Dagegen ist der Hangman II nur zum Teil gelungen. Warum sind das alles Doubles? Warum sind da so viele unübersichtliche/blinde Gaps drinnen? Auf einer schwierigen Strecke, die man sich erarbeiten muss, und wenn's nicht unbedingt alles auf der Hauptline ist ok, aber auf einer Anfänger-Strecke ist das einfach unlustig. In Kanada oder auch PDS gibt's so Fähnchen in verschiedenen Farben bei den Absprüngen. Diese zeigen an, ob der Sprung ein Table oder Gap ist. Sowas gibt's bei uns auch noch nicht.