2014-08-19, 14:45
Ich auch, aber wirklich in Erinnnerung bleiben nur die Powdertage mit < 5 % gefahrener Pistenkilometern.
Was momentan auffallend ist, ist, dass z.B. rund um Graz plötzlich Wege mit Verbotsschildern verziert werden und lauffend Hindernisse auf Wanderwege gelegt werden, die zwar eh lächerlich sind, die ich seit 1998 fahre! Das kann meiner Meinung nach nur mit einer rapide angestiegenen Zahl an Bikern zusammenhängen. Auch vom Gefühl her ist es so, noch vor 5-7 Jahren war ich meistens der einzige auf manchen Wegen, heute triffst mindestens 2 andere Gruppen(!).
All das führt zu einer Menge Konfliktpotential, einerseits sucht eine immer größer werdende Zahl an Leuten Erholung oder was auch immer beim Biken im Wald, die Räder haben solche Fortschritte gemacht, dass immer mehr Leute auch Singletrails mit Wurzeln und Steinen fahren und die Grundbesitzer, bzw. glaub ich auch einfach Wanderer, werden immer verbissener, wenn es darum geht, die Räder fern zu halten.
Ich versteh einfach nicht, warum man nicht endlich das aus der K&K-Zeit stammende Forstgesetz kippt, als der gemeine Pöbel nicht in den Wald durfte. Naja, ich versteh es schon, weil die Interessenten ihre Partei seit langer Zeit in der Regierung sitzen haben und die insgeheim an der modernen Form der (Geld-)Monarchie arbeiten.
Ich träum ja von skandinavischen Zuständen, jeder darf in den Wald, so lange er ihn so verlässt, wie er ihn vorgefunden hat, sprich keinen Müll liegen lassen, keine Bäume fällen und keine neuen Wege bauen, das darf nur der Besitzer... Die Skandinavier haben halt auch keine künstliche Überbevölkerung an Rot- und Damwild und damit keine Probleme mit der Jägerschaft.
Was momentan auffallend ist, ist, dass z.B. rund um Graz plötzlich Wege mit Verbotsschildern verziert werden und lauffend Hindernisse auf Wanderwege gelegt werden, die zwar eh lächerlich sind, die ich seit 1998 fahre! Das kann meiner Meinung nach nur mit einer rapide angestiegenen Zahl an Bikern zusammenhängen. Auch vom Gefühl her ist es so, noch vor 5-7 Jahren war ich meistens der einzige auf manchen Wegen, heute triffst mindestens 2 andere Gruppen(!).
All das führt zu einer Menge Konfliktpotential, einerseits sucht eine immer größer werdende Zahl an Leuten Erholung oder was auch immer beim Biken im Wald, die Räder haben solche Fortschritte gemacht, dass immer mehr Leute auch Singletrails mit Wurzeln und Steinen fahren und die Grundbesitzer, bzw. glaub ich auch einfach Wanderer, werden immer verbissener, wenn es darum geht, die Räder fern zu halten.
Ich versteh einfach nicht, warum man nicht endlich das aus der K&K-Zeit stammende Forstgesetz kippt, als der gemeine Pöbel nicht in den Wald durfte. Naja, ich versteh es schon, weil die Interessenten ihre Partei seit langer Zeit in der Regierung sitzen haben und die insgeheim an der modernen Form der (Geld-)Monarchie arbeiten.
Ich träum ja von skandinavischen Zuständen, jeder darf in den Wald, so lange er ihn so verlässt, wie er ihn vorgefunden hat, sprich keinen Müll liegen lassen, keine Bäume fällen und keine neuen Wege bauen, das darf nur der Besitzer... Die Skandinavier haben halt auch keine künstliche Überbevölkerung an Rot- und Damwild und damit keine Probleme mit der Jägerschaft.
"Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006