2016-01-06, 00:53
Prinzipiell ist da alles Spekulation. Hatte eigentlich das Gefühl, dass TS sehr gut läuft. Wie schon gesagt Projekte mit potenten Partner. Grad die Trail-Bau-Projekte waren ja alle sehr erfolgreich. Also zumindest das was aus Sicht der Mountainbiker dabei rausgekommen ist.
Auch bei den Veranstaltungen sind sie ja immer den Weg gegangen, der finanziell sinnvoll gewirkt hat. D.h. Events mit genügend Teilnehmer (statt z.B. kleines Österreichisches DH-Rennen). Das bringt schon ein bisschen Nenngeld und insbesondere Übernachtungen/Umsätze für den Veranstaltungsort. Zusätzlich häufig mehrere große Event-Sponsoren.
Also wenn diese MTB-Events nicht finanzierbar waren, welche dann.
Ausnahmen hat's sicher gegeben. Die European Enduro Series war sicher bei weitem noch nicht dort, wo sie hinkommen sollte. Obwohl sie extrem professionell aufgezogen war. Grad letztes Jahr wurde intensiv investiert: mobiles Rennbüro als Hänger, durchgängiges Branding, etc. Die Rennlocations waren genial. Aber sie war noch zu wenig etabliert, um alle Spitzenfahrer Europas anzuziehen. Gleichzeitig die Rennen doch so heftig, dass die breite Masse überfordert ist.
Bei einem Presseevent Nauders hat mir ein Hotilier, der da eigentlich die initial treibende Kraft dahinter ist/war, gesagt (sinngemäß): Der größte Motivationsfaktor im Tourismus ist der Neid.
Also wenn die Bergbahnen XY dieses oder jenes hat und das funktioniert, dann brauchen das die anderen auch. Und eigentlich hat man den Eindruck, dass genau das momentan beim Ausbau des Mountainbike-Angebots passiert. Also eigentlich viel zu tun. Und nach diesem Wintersaison-Start wird's sicher nicht weniger werden. Wieviel Geld drinnen ist? Keine Ahnung.
Auch bei den Veranstaltungen sind sie ja immer den Weg gegangen, der finanziell sinnvoll gewirkt hat. D.h. Events mit genügend Teilnehmer (statt z.B. kleines Österreichisches DH-Rennen). Das bringt schon ein bisschen Nenngeld und insbesondere Übernachtungen/Umsätze für den Veranstaltungsort. Zusätzlich häufig mehrere große Event-Sponsoren.
Also wenn diese MTB-Events nicht finanzierbar waren, welche dann.
Ausnahmen hat's sicher gegeben. Die European Enduro Series war sicher bei weitem noch nicht dort, wo sie hinkommen sollte. Obwohl sie extrem professionell aufgezogen war. Grad letztes Jahr wurde intensiv investiert: mobiles Rennbüro als Hänger, durchgängiges Branding, etc. Die Rennlocations waren genial. Aber sie war noch zu wenig etabliert, um alle Spitzenfahrer Europas anzuziehen. Gleichzeitig die Rennen doch so heftig, dass die breite Masse überfordert ist.
Bei einem Presseevent Nauders hat mir ein Hotilier, der da eigentlich die initial treibende Kraft dahinter ist/war, gesagt (sinngemäß): Der größte Motivationsfaktor im Tourismus ist der Neid.
Also wenn die Bergbahnen XY dieses oder jenes hat und das funktioniert, dann brauchen das die anderen auch. Und eigentlich hat man den Eindruck, dass genau das momentan beim Ausbau des Mountainbike-Angebots passiert. Also eigentlich viel zu tun. Und nach diesem Wintersaison-Start wird's sicher nicht weniger werden. Wieviel Geld drinnen ist? Keine Ahnung.