2002-05-06, 05:04
Seas Tobi!
Wos, da Rainer legt im Nannini auf, in dem auf da Kinderwagen-Rennbahn Gmundens???
Stimmt des? Coole Sache!
Aber zum Thema: Hab vor vielen Jahren auch mal so Pläne gehabt bzgl. Rennen (mit-)veranstalten. Was mir einige Leute nahegelegt haben, die selbst schon Bewerbe, egal in welcher Sportart, veranstaltet haben:
Organisier NIIIE etwas mit Verbänden, trag NIIIE irgendwelche Meisterschaften etc. aus, die Funktionäre machen alles so kompliziert dass alles im (dann statutengemäß geregelten) Chaos versinkt. Da müssen Quartiere+Essen für Rennleiter etc. organisiert werden, Preisgelder+genauer Zeitplan muss genau nach Statuten ablaufen usw usw.
Idealisten unter den Funktionären sind sicher auch vorhanden und haben viel für den Sport geleistet, allerdings ist es unübersehbar dass manch "Offizielle" einfach in der Vereins-Meierei ihren Selbstverwirklichungstrieb ausleben.
Da werden dann (wie bei dem berühmten Startrichter von Loegang in alten Zeiten) Aktive wegen Lapallien sabotiert/disqualifiziert, die knappe Sektionskassa wird für Nobelhotels (z.B. WM in D) verschleudert und Ö-Topfahrer bekommen keine Betreuung weil die Herren Funktionäre ja die Nacht im Puff durchgesoffen haben.
Alles Tatsachen, die Namen der Akteure sind sicher so manchem Fahrer noch in Erinnerung.....
Wieso darf kein Lizenzfahrer bei "schwarzen" Rennen starten, machen sich die Verantwortlichen echt Sorgen um die Gesundheit der Fahrer? Ist es nicht so, dass ein ÖRV-Monopol herrscht und jeder "Fremdveranstalter" diese Abläufe stören könnte, den ÖRV in seiner Funktion untergräbt?
Wo wäre der Snowboardsport heute wenn der ÖSV die Schirmherrschaft von Anfang an ergriffen hätte?
Nie hätte diese Sportart so geboomt, weil boarden sicher als Gefahr für die Schi-fraktion gesehen und behandelt worden wäre.
So, dieser Text entstand nach 3 Zipfer und ist somit nicht "verklagbar", trotzdem sihcerheitshalber anonym gepostet! `;´
Wos, da Rainer legt im Nannini auf, in dem auf da Kinderwagen-Rennbahn Gmundens???
Stimmt des? Coole Sache!
Aber zum Thema: Hab vor vielen Jahren auch mal so Pläne gehabt bzgl. Rennen (mit-)veranstalten. Was mir einige Leute nahegelegt haben, die selbst schon Bewerbe, egal in welcher Sportart, veranstaltet haben:
Organisier NIIIE etwas mit Verbänden, trag NIIIE irgendwelche Meisterschaften etc. aus, die Funktionäre machen alles so kompliziert dass alles im (dann statutengemäß geregelten) Chaos versinkt. Da müssen Quartiere+Essen für Rennleiter etc. organisiert werden, Preisgelder+genauer Zeitplan muss genau nach Statuten ablaufen usw usw.
Idealisten unter den Funktionären sind sicher auch vorhanden und haben viel für den Sport geleistet, allerdings ist es unübersehbar dass manch "Offizielle" einfach in der Vereins-Meierei ihren Selbstverwirklichungstrieb ausleben.
Da werden dann (wie bei dem berühmten Startrichter von Loegang in alten Zeiten) Aktive wegen Lapallien sabotiert/disqualifiziert, die knappe Sektionskassa wird für Nobelhotels (z.B. WM in D) verschleudert und Ö-Topfahrer bekommen keine Betreuung weil die Herren Funktionäre ja die Nacht im Puff durchgesoffen haben.
Alles Tatsachen, die Namen der Akteure sind sicher so manchem Fahrer noch in Erinnerung.....
Wieso darf kein Lizenzfahrer bei "schwarzen" Rennen starten, machen sich die Verantwortlichen echt Sorgen um die Gesundheit der Fahrer? Ist es nicht so, dass ein ÖRV-Monopol herrscht und jeder "Fremdveranstalter" diese Abläufe stören könnte, den ÖRV in seiner Funktion untergräbt?
Wo wäre der Snowboardsport heute wenn der ÖSV die Schirmherrschaft von Anfang an ergriffen hätte?
Nie hätte diese Sportart so geboomt, weil boarden sicher als Gefahr für die Schi-fraktion gesehen und behandelt worden wäre.
So, dieser Text entstand nach 3 Zipfer und ist somit nicht "verklagbar", trotzdem sihcerheitshalber anonym gepostet! `;´